Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Uns gefällt, was du im Kopf hast“ vom 28. bis 29. März 2012 in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich heute die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 15 Schülerinnen und Schüler in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindende 47. Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 68 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 33 Projekten aus den Regionalwettbewerben der Auswahl gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnisse im Einzelnen:
1. Platz im Bereich Arbeitswelt für Marcel Wendt, Stefan Pietsch, Stephan Strobel der BASF Schwarzheide GmbH (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) mit ihrem Projekt „Circle Fighters“
1. Preis und zugleich Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Bereich Biologie für Johanna Dahn, Jessika Starke und Jenna Jutkowiak vom Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau (Landkreis Barnim) mit ihrem Projekt „Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät“
1. Preis im Bereich Chemie für Miriam-Kimberly Wulze, Gordon Bittner und Pascal Dörk vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit ihrem Projekt „Raststätten als Phosphatquellen“
1. Preis im Bereich Geo-Raumwissenschaften für Mario Porrey und Ricardo Block von der Aktiven Naturschule Prenzlau (Landkreis Uckermark) mit ihrem Projekt „Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung“
1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder, Benedikt Ratzke und Tim Gotzel vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus mit ihrem Projekt „Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Musterkennung“
1. Preis im Bereich Technik für Maximilian Simchen vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit seinem Projekt „Ein U-Boot aus Baumarktteilen“
Sonderpreis des Ministerpräsidenten im Bereich Biologie für Winnie Jahn vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) mit seinem Projekt „Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Uns gefällt, was du im Kopf hast“ vom 28. bis 29. März 2012 in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich heute die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 15 Schülerinnen und Schüler in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindende 47. Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 68 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 33 Projekten aus den Regionalwettbewerben der Auswahl gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnisse im Einzelnen:
1. Platz im Bereich Arbeitswelt für Marcel Wendt, Stefan Pietsch, Stephan Strobel der BASF Schwarzheide GmbH (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) mit ihrem Projekt „Circle Fighters“
1. Preis und zugleich Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Bereich Biologie für Johanna Dahn, Jessika Starke und Jenna Jutkowiak vom Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau (Landkreis Barnim) mit ihrem Projekt „Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät“
1. Preis im Bereich Chemie für Miriam-Kimberly Wulze, Gordon Bittner und Pascal Dörk vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit ihrem Projekt „Raststätten als Phosphatquellen“
1. Preis im Bereich Geo-Raumwissenschaften für Mario Porrey und Ricardo Block von der Aktiven Naturschule Prenzlau (Landkreis Uckermark) mit ihrem Projekt „Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung“
1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder, Benedikt Ratzke und Tim Gotzel vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus mit ihrem Projekt „Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Musterkennung“
1. Preis im Bereich Technik für Maximilian Simchen vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit seinem Projekt „Ein U-Boot aus Baumarktteilen“
Sonderpreis des Ministerpräsidenten im Bereich Biologie für Winnie Jahn vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) mit seinem Projekt „Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Uns gefällt, was du im Kopf hast“ vom 28. bis 29. März 2012 in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich heute die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 15 Schülerinnen und Schüler in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindende 47. Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 68 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 33 Projekten aus den Regionalwettbewerben der Auswahl gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnisse im Einzelnen:
1. Platz im Bereich Arbeitswelt für Marcel Wendt, Stefan Pietsch, Stephan Strobel der BASF Schwarzheide GmbH (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) mit ihrem Projekt „Circle Fighters“
1. Preis und zugleich Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Bereich Biologie für Johanna Dahn, Jessika Starke und Jenna Jutkowiak vom Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau (Landkreis Barnim) mit ihrem Projekt „Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät“
1. Preis im Bereich Chemie für Miriam-Kimberly Wulze, Gordon Bittner und Pascal Dörk vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit ihrem Projekt „Raststätten als Phosphatquellen“
1. Preis im Bereich Geo-Raumwissenschaften für Mario Porrey und Ricardo Block von der Aktiven Naturschule Prenzlau (Landkreis Uckermark) mit ihrem Projekt „Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung“
1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder, Benedikt Ratzke und Tim Gotzel vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus mit ihrem Projekt „Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Musterkennung“
1. Preis im Bereich Technik für Maximilian Simchen vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit seinem Projekt „Ein U-Boot aus Baumarktteilen“
Sonderpreis des Ministerpräsidenten im Bereich Biologie für Winnie Jahn vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) mit seinem Projekt „Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Uns gefällt, was du im Kopf hast“ vom 28. bis 29. März 2012 in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich heute die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 15 Schülerinnen und Schüler in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das vom 17. bis 20. Mai 2012 in Erfurt stattfindende 47. Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 68 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 33 Projekten aus den Regionalwettbewerben der Auswahl gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnisse im Einzelnen:
1. Platz im Bereich Arbeitswelt für Marcel Wendt, Stefan Pietsch, Stephan Strobel der BASF Schwarzheide GmbH (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) mit ihrem Projekt „Circle Fighters“
1. Preis und zugleich Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Bereich Biologie für Johanna Dahn, Jessika Starke und Jenna Jutkowiak vom Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau (Landkreis Barnim) mit ihrem Projekt „Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät“
1. Preis im Bereich Chemie für Miriam-Kimberly Wulze, Gordon Bittner und Pascal Dörk vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit ihrem Projekt „Raststätten als Phosphatquellen“
1. Preis im Bereich Geo-Raumwissenschaften für Mario Porrey und Ricardo Block von der Aktiven Naturschule Prenzlau (Landkreis Uckermark) mit ihrem Projekt „Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung“
1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder, Benedikt Ratzke und Tim Gotzel vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus mit ihrem Projekt „Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Musterkennung“
1. Preis im Bereich Technik für Maximilian Simchen vom Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) mit seinem Projekt „Ein U-Boot aus Baumarktteilen“
Sonderpreis des Ministerpräsidenten im Bereich Biologie für Winnie Jahn vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) mit seinem Projekt „Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport