Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des BVerfG a. D.), Prof. em. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier (Bundesverfassungsrichter a. D.) und die ehemalige Bundesministerin der Justiz, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, kommen am Donnerstag, dem 1. und am Freitag, dem 2. März an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) mit ihren polnischen Kollegen zusammen: Gemeinsam mit dem Präsidenten des polnischen Verfassungsgerichtshofes, Prof. Dr. Andrzej Rzepliński und dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Prof. Dr. Andrzej Zoll diskutieren sie auf einer deutsch-polnischen Fachkonferenz mit Wissenschaftlern und Praktikern die Situation der „Grundrechte zwischen Nationalstaat und Globalisierung“.
In einem öffentlichen Gesprächsabend „Vom Wert der Freiheit und der Notwendigkeit sie zu schützen“ sprechen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, und der Präsident des Senats der Republik Polen, Bogdan Borusewicz, über die Freiheitsbewegungen der 1980er und 1990er Jahre in Polen und der DDR.
Interessierte aus Universität und Stadt sind herzlich eingeladen zu der öffentlichen Veranstaltung am Donnerstag, dem 1. März 2012, 19.00 Uhr, in das Collegium Polonicum, Große Aula.
Die Konferenz wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Polnisches Öffentliches Recht an der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Lehrstuhl für Menschenrechte der Universität Warschau organisiert und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) gefördert.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
