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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wachsender Widerstand gegen Atomkraft in Polen – 50.000 beteiligen sich an Aktion des Umweltinstitut München

15:59 Uhr | 27. Februar 2012
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Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
Aber nicht die Aufklärung der Bevölkerung tut Not, sondern die Regierung muss die Zeichen der Zeit erkennen. “Wir werden unsere polnischen Nachbarn weiterhin unterstützen und der geplanten ‘Aufklärungskampagne’ unsere Argumente gegen die Atomkraft entgegensetzen”, ergänzt Nestler. Anstatt in die Atomkraft einzusteigen, sollte Polen sofort mit dem Aufbau einer nachhaltigen, zukunftsträchtigen, erneuerbaren Energieversorgung beginnen.
Das Umweltinstitut erwartet mit Spannung die Reaktion der polnischen Regierung auf die Stellungnahmen und behält sich gegebenenfalls eine gerichtliche Überprüfung vor.
Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Heute geht die Frist für die Abgabe von Stellungnahmen zu den Änderungen des polnischen Atomenergieprogramms zu Ende. Allein bei der Aktion des Umweltinstitut München e.V. haben sich fast 50.000 Menschen beteiligt und ihre Kritik am Atom-Programm bei den zuständigen polnischen Behörden eingereicht. Auch mehrere Bundesländer und die Bundesregierung haben sich erneut am Eingabeverfahren beteiligt. Die Änderungen bezogen sich auf die Ausweisung von drei konkreten potenziellen Standorten für den Bau eines Atomkraftwerkes.
Drei Standorte sind seit Januar in die engere Auswahl gekommen: Gaski, Choczewo und Zarnowiec, alle an oder nahe der Ostsee in Pommern, Nordpolen, alle zwischen 100 und weniger als 300 km von der deutschen Grenze entfernt.
“Abgesehen von der Unsinnigkeit des gesamten Atomprogramms sind die genannten Standorte ohnehin ungeeignet”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. Die Standorte würden selbst von den Autoren als riskant hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Flora und Fauna bezeichnet. Außerdem würden sie den gerade aufkeimenden Tourismus extrem gefährden.
Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist auf die in den Unterlagen ausgewiesenen günstigen Windverhältnisse hin. “Es liegt nahe, dass sich diese Standorte für Windkraftanlagen zur Stromerzeugung extrem gut eignen”, so Wurzbacher. Anstatt in die riskante Atomtechnik einzusteigen, wäre der Pfad der erneuerbaren Energien nicht nur ungefährlicher, sondern auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher.
“Auch in Polen wächst der Widerstand gegen das Atomprogramm”, stellt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München, fest. Ein Referendum in der Gemeinde eines der drei potenziellen Standorte, Gaski in Westpommern, führte zu einem eindeutigen Ergebnis: Fast 95 Prozent sprachen sich gegen den Bau eines AKWs aus. Davon war sogar die Regierung überrascht. Sie führt diesen Erfolg allerdings auf die Unkenntnis der Bevölkerung zurück und will deshalb im März eine ‘Aufklärungskampagne’ pro Atomkraft starten.
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Quelle: Umweltinstitut München e.V.

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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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