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NIEDERLAUSITZ aktuell

Umweltinstitut fordert Verbot von genmanipuliertem Lebend-Impfstoff in Ostdeutschland

19:12 Uhr | 25. Januar 2012
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Keine Tierversuche für die Massentierhaltung
Ab diesem Frühjahr will der Pharmahersteller Intervet in Ostdeutschland ein neues Freilandexperiment mit einem genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoff für Pferde durchführen. Das Umweltinstitut München warnt vor den Risiken.
Auf einem Gestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist ein dreijähriger Großversuch mit insgesamt 240 Fohlen und 240 Stuten geplant. Der Besitzer, Paul Schockemöhle, hat sein Firmenimperium unter anderem mit Legehennenbatterien aufgebaut und war wegen seiner tierquälerischen
Methoden immer wieder in Verruf geraten.
Ziel des Tierversuchs ist offiziell die Beantragung der Zulassung des genmanipulierten Lebend-Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur. Tatsächlich wird damit die Ausweitung der Massentierhaltung durch Genmanipulation verschleiert. Denn eingesetzt würde der fertige Impfstoff später in Zuchtfabriken, in denen mehrere tausend Pferde auf engstem Raum gehalten werden.
Besonders brisant ist dieser Freisetzungsversuch, da sich immunschwache Menschen bereits mit dem ursprünglichen Bakterium infizieren können, sagt Anja Sobczak, Gentechnik Expertin beim Umweltinstitut München. Die Folgen einer Erkrankung durch ein manipuliertes Bakterium seien nicht abzuschätzen. Selbst der Hersteller des Impfstoffes könne nicht mit Sicherheit ausschließen, dass der manipulierte Impfstoff Krankheiten beim Menschen verursacht, so Sobczak.
Auch die Folgen für Tiere und Umwelt sind unbekannt, vor allem die Langzeitfolgen. Selbst der Hersteller räumt ein, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt nicht klar sind. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein völlig neues, unbekanntes Bakterium bildet.
Darüber hinaus sind lebende genmanipulierte Organismen nicht kontrollierbar, das hat der Anbau von Gen-Pflanzen eindeutig gezeigt. Einmal in die Umwelt entlassen, sind auch die Gen-Bakterien nicht mehr rückholbar.
“Dieser Tierversuch dient lediglich den kommerziellen Interessen der Züchter”, sagt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München. “Der Tierschutz wird völlig außer Acht gelassen. Mit Hilfe der Genmanipulation soll Massentierhaltung ohne Ansteckungsgefahr möglich gemacht werden” auf Kosten der Sicherheit von Menschen, Tieren und Umwelt.

Keine Tierversuche für die Massentierhaltung
Ab diesem Frühjahr will der Pharmahersteller Intervet in Ostdeutschland ein neues Freilandexperiment mit einem genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoff für Pferde durchführen. Das Umweltinstitut München warnt vor den Risiken.
Auf einem Gestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist ein dreijähriger Großversuch mit insgesamt 240 Fohlen und 240 Stuten geplant. Der Besitzer, Paul Schockemöhle, hat sein Firmenimperium unter anderem mit Legehennenbatterien aufgebaut und war wegen seiner tierquälerischen
Methoden immer wieder in Verruf geraten.
Ziel des Tierversuchs ist offiziell die Beantragung der Zulassung des genmanipulierten Lebend-Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur. Tatsächlich wird damit die Ausweitung der Massentierhaltung durch Genmanipulation verschleiert. Denn eingesetzt würde der fertige Impfstoff später in Zuchtfabriken, in denen mehrere tausend Pferde auf engstem Raum gehalten werden.
Besonders brisant ist dieser Freisetzungsversuch, da sich immunschwache Menschen bereits mit dem ursprünglichen Bakterium infizieren können, sagt Anja Sobczak, Gentechnik Expertin beim Umweltinstitut München. Die Folgen einer Erkrankung durch ein manipuliertes Bakterium seien nicht abzuschätzen. Selbst der Hersteller des Impfstoffes könne nicht mit Sicherheit ausschließen, dass der manipulierte Impfstoff Krankheiten beim Menschen verursacht, so Sobczak.
Auch die Folgen für Tiere und Umwelt sind unbekannt, vor allem die Langzeitfolgen. Selbst der Hersteller räumt ein, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt nicht klar sind. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein völlig neues, unbekanntes Bakterium bildet.
Darüber hinaus sind lebende genmanipulierte Organismen nicht kontrollierbar, das hat der Anbau von Gen-Pflanzen eindeutig gezeigt. Einmal in die Umwelt entlassen, sind auch die Gen-Bakterien nicht mehr rückholbar.
“Dieser Tierversuch dient lediglich den kommerziellen Interessen der Züchter”, sagt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München. “Der Tierschutz wird völlig außer Acht gelassen. Mit Hilfe der Genmanipulation soll Massentierhaltung ohne Ansteckungsgefahr möglich gemacht werden” auf Kosten der Sicherheit von Menschen, Tieren und Umwelt.

Keine Tierversuche für die Massentierhaltung
Ab diesem Frühjahr will der Pharmahersteller Intervet in Ostdeutschland ein neues Freilandexperiment mit einem genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoff für Pferde durchführen. Das Umweltinstitut München warnt vor den Risiken.
Auf einem Gestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist ein dreijähriger Großversuch mit insgesamt 240 Fohlen und 240 Stuten geplant. Der Besitzer, Paul Schockemöhle, hat sein Firmenimperium unter anderem mit Legehennenbatterien aufgebaut und war wegen seiner tierquälerischen
Methoden immer wieder in Verruf geraten.
Ziel des Tierversuchs ist offiziell die Beantragung der Zulassung des genmanipulierten Lebend-Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur. Tatsächlich wird damit die Ausweitung der Massentierhaltung durch Genmanipulation verschleiert. Denn eingesetzt würde der fertige Impfstoff später in Zuchtfabriken, in denen mehrere tausend Pferde auf engstem Raum gehalten werden.
Besonders brisant ist dieser Freisetzungsversuch, da sich immunschwache Menschen bereits mit dem ursprünglichen Bakterium infizieren können, sagt Anja Sobczak, Gentechnik Expertin beim Umweltinstitut München. Die Folgen einer Erkrankung durch ein manipuliertes Bakterium seien nicht abzuschätzen. Selbst der Hersteller des Impfstoffes könne nicht mit Sicherheit ausschließen, dass der manipulierte Impfstoff Krankheiten beim Menschen verursacht, so Sobczak.
Auch die Folgen für Tiere und Umwelt sind unbekannt, vor allem die Langzeitfolgen. Selbst der Hersteller räumt ein, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt nicht klar sind. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein völlig neues, unbekanntes Bakterium bildet.
Darüber hinaus sind lebende genmanipulierte Organismen nicht kontrollierbar, das hat der Anbau von Gen-Pflanzen eindeutig gezeigt. Einmal in die Umwelt entlassen, sind auch die Gen-Bakterien nicht mehr rückholbar.
“Dieser Tierversuch dient lediglich den kommerziellen Interessen der Züchter”, sagt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München. “Der Tierschutz wird völlig außer Acht gelassen. Mit Hilfe der Genmanipulation soll Massentierhaltung ohne Ansteckungsgefahr möglich gemacht werden” auf Kosten der Sicherheit von Menschen, Tieren und Umwelt.

Keine Tierversuche für die Massentierhaltung
Ab diesem Frühjahr will der Pharmahersteller Intervet in Ostdeutschland ein neues Freilandexperiment mit einem genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoff für Pferde durchführen. Das Umweltinstitut München warnt vor den Risiken.
Auf einem Gestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist ein dreijähriger Großversuch mit insgesamt 240 Fohlen und 240 Stuten geplant. Der Besitzer, Paul Schockemöhle, hat sein Firmenimperium unter anderem mit Legehennenbatterien aufgebaut und war wegen seiner tierquälerischen
Methoden immer wieder in Verruf geraten.
Ziel des Tierversuchs ist offiziell die Beantragung der Zulassung des genmanipulierten Lebend-Impfstoffs bei der Europäischen Arzneimittelagentur. Tatsächlich wird damit die Ausweitung der Massentierhaltung durch Genmanipulation verschleiert. Denn eingesetzt würde der fertige Impfstoff später in Zuchtfabriken, in denen mehrere tausend Pferde auf engstem Raum gehalten werden.
Besonders brisant ist dieser Freisetzungsversuch, da sich immunschwache Menschen bereits mit dem ursprünglichen Bakterium infizieren können, sagt Anja Sobczak, Gentechnik Expertin beim Umweltinstitut München. Die Folgen einer Erkrankung durch ein manipuliertes Bakterium seien nicht abzuschätzen. Selbst der Hersteller des Impfstoffes könne nicht mit Sicherheit ausschließen, dass der manipulierte Impfstoff Krankheiten beim Menschen verursacht, so Sobczak.
Auch die Folgen für Tiere und Umwelt sind unbekannt, vor allem die Langzeitfolgen. Selbst der Hersteller räumt ein, dass die negativen Auswirkungen auf die Umwelt nicht klar sind. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein völlig neues, unbekanntes Bakterium bildet.
Darüber hinaus sind lebende genmanipulierte Organismen nicht kontrollierbar, das hat der Anbau von Gen-Pflanzen eindeutig gezeigt. Einmal in die Umwelt entlassen, sind auch die Gen-Bakterien nicht mehr rückholbar.
“Dieser Tierversuch dient lediglich den kommerziellen Interessen der Züchter”, sagt Harald Nestler, Vorstand des Umweltinstitut München. “Der Tierschutz wird völlig außer Acht gelassen. Mit Hilfe der Genmanipulation soll Massentierhaltung ohne Ansteckungsgefahr möglich gemacht werden” auf Kosten der Sicherheit von Menschen, Tieren und Umwelt.

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