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Platzeck: „Jugend musiziert“ ist Leistungsspiegel für gute Nachwuchsarbeit

18:07 Uhr | 26. Mai 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Wettbewerb „Jugend musiziert“ als „Leistungsspiegel der musikalischen Breitenarbeit und der Spitzenförderung in Brandenburg“ bezeichnet.
Beim Empfang für die brandenburgischen Teilnehmer am Bundeswettstreit sprach er den Nachwuchskünstlern heute in Potsdam hohe Anerkennung für deren Können und gutes Abschneiden aus. Zugleich dankte er den Eltern und allen Musikpädagogen für die Förderung der jungen Talente.
Mit 293 Teilnehmern hatte der Landeswettbewerb in diesem Jahr einen Rekord erzielt. 86 junge Künstler konnten sich für den Bundeswettstreit in Saarbrücken qualifizieren. Sie brachten 20 Preise mit nach Hause.
Platzeck ist Schirmherr des Landwettbewerbs „Jugend musiziert“.
„Für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen kann die musische Bildung nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Platzeck. Er würdigte das Engagement des Landesverbandes der Musikschulen, der die organisatorischen Voraussetzungen für den Wettbewerb immer weiter verbessert habe. Platzeck: „Musikschulen tragen zudem einen bedeutenden Anteil des kulturellen Lebens und der Bildung sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum. Und sie bereichern die Ganztagsschulangebote. Schon aus diesem Grund wird die Regierung zwei Millionen Euro, die aus dem DDR-Parteienvermögen stammen, zugunsten der musischen Erziehung zur Verfügung zu stellen.“ Platzeck betonte zugleich: „Ich vertraue darauf, dass die kommunalen Träger von Musikschulen auch in Zukunft Sorge dafür tragen werden, dass unser Nachwuchs eine gute musikpädagogische Ausbildung erhält.“
Der Ministerpräsident betonte abschließend: „Die Pädagogen leisten Bedeutendes. Ihnen gebührt Anerkennung durch die Gesellschaft. Mit der Verleihung des Sonderpreises für hervorragende musikpädagogische Leistungen an den Leiter der Musik- und Kunstschule Schwedt, Volker Rehberg, will ich mehr Aufmerksamkeit auf diese Arbeit lenken.“
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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