Im Burger Haus der Begegnungen trafen sich das Lübbener Spreewaldduo Lothar & Klaus, die Burger Christa und Dieter Dziumbla und die ebenfalls aus Lübben stammende Marga Morgenstern. Sie alle eint das zwanzigste Jahr ihres Bestehens als Unterhalter, sie verkörpern seit dieser Zeit den Spreewald und seine Traditionen wie kaum jemand anderes. Und sie dürfen mit Fug und Recht „Spreewaldoriginale“ genannt werden. Moderiert wurde die Veranstaltung von der „erst“ im 15. Dienstjahr stehenden Leiperin Marlene Jedro, inzwischen selbst schon ein Original. Das Burger Tourismusamt stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgte für die Einladungen, der Burger Heimatverein bewirtete die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Musik und Unterhaltung kam praktischerweise von den Jubilaren selbst. Der Ströbitzer Heimatverein erschien zur Gratulation und überreichte Rosen. Marga Morgenstern, die „alde Spreewäld’sche“, wie sie sich selbst gern nennt, hatte in ihrem Zitate-Zettelkasten gekramt und wartete mit Lebensweisheiten auf, wie „Wer für die Zukunft sorgen will, muss die Vergangenheit aufnehmen“ oder „Von alten Töpfen möchte man sich nicht trennen, an jedem Henkel hängt die Erinnerung“. Sie erntete viel Beifall mit ihren Gedichten und Erzählungen, besonders für ihr Schlusszitat: „Gedichte sind Widerstandsnester gegen den Sprachmüll der heutigen Zeit“.
Das Spreewaldduo Lothar & Klaus wartete zwischendurch immer wieder mit Titeln aus ihrer neuen CD auf, die ebenso folkloristisch wie modern rüberkamen. Das Publikum bestätigte dem Duo mit viel Applaus deren neue Musik. Für Moderatorin Jedro sind die beiden ohnehin der „Herbert Roth“ des Spreewaldes.
„Wir kommen aus Leipzig und waren schon öfter im Spreewald. Die schönen Trachten und auch die Traditionen kannten wir bisher nur von Hochglanzprospekten. Endlich durften wir das alles mal ganz dicht dran erleben“, schwärmte Lina Ebert. Sie und ihr Partner Moritz Decker gaben Marga Morgenstern recht: „Wir, wie sie, lieben die Stille des Spreewaldes, eine Stille, die sich überall zurückzieht und nur noch hier anzutreffen ist.“
Im Burger Haus der Begegnungen trafen sich das Lübbener Spreewaldduo Lothar & Klaus, die Burger Christa und Dieter Dziumbla und die ebenfalls aus Lübben stammende Marga Morgenstern. Sie alle eint das zwanzigste Jahr ihres Bestehens als Unterhalter, sie verkörpern seit dieser Zeit den Spreewald und seine Traditionen wie kaum jemand anderes. Und sie dürfen mit Fug und Recht „Spreewaldoriginale“ genannt werden. Moderiert wurde die Veranstaltung von der „erst“ im 15. Dienstjahr stehenden Leiperin Marlene Jedro, inzwischen selbst schon ein Original. Das Burger Tourismusamt stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgte für die Einladungen, der Burger Heimatverein bewirtete die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Musik und Unterhaltung kam praktischerweise von den Jubilaren selbst. Der Ströbitzer Heimatverein erschien zur Gratulation und überreichte Rosen. Marga Morgenstern, die „alde Spreewäld’sche“, wie sie sich selbst gern nennt, hatte in ihrem Zitate-Zettelkasten gekramt und wartete mit Lebensweisheiten auf, wie „Wer für die Zukunft sorgen will, muss die Vergangenheit aufnehmen“ oder „Von alten Töpfen möchte man sich nicht trennen, an jedem Henkel hängt die Erinnerung“. Sie erntete viel Beifall mit ihren Gedichten und Erzählungen, besonders für ihr Schlusszitat: „Gedichte sind Widerstandsnester gegen den Sprachmüll der heutigen Zeit“.
Das Spreewaldduo Lothar & Klaus wartete zwischendurch immer wieder mit Titeln aus ihrer neuen CD auf, die ebenso folkloristisch wie modern rüberkamen. Das Publikum bestätigte dem Duo mit viel Applaus deren neue Musik. Für Moderatorin Jedro sind die beiden ohnehin der „Herbert Roth“ des Spreewaldes.
„Wir kommen aus Leipzig und waren schon öfter im Spreewald. Die schönen Trachten und auch die Traditionen kannten wir bisher nur von Hochglanzprospekten. Endlich durften wir das alles mal ganz dicht dran erleben“, schwärmte Lina Ebert. Sie und ihr Partner Moritz Decker gaben Marga Morgenstern recht: „Wir, wie sie, lieben die Stille des Spreewaldes, eine Stille, die sich überall zurückzieht und nur noch hier anzutreffen ist.“
Im Burger Haus der Begegnungen trafen sich das Lübbener Spreewaldduo Lothar & Klaus, die Burger Christa und Dieter Dziumbla und die ebenfalls aus Lübben stammende Marga Morgenstern. Sie alle eint das zwanzigste Jahr ihres Bestehens als Unterhalter, sie verkörpern seit dieser Zeit den Spreewald und seine Traditionen wie kaum jemand anderes. Und sie dürfen mit Fug und Recht „Spreewaldoriginale“ genannt werden. Moderiert wurde die Veranstaltung von der „erst“ im 15. Dienstjahr stehenden Leiperin Marlene Jedro, inzwischen selbst schon ein Original. Das Burger Tourismusamt stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgte für die Einladungen, der Burger Heimatverein bewirtete die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Musik und Unterhaltung kam praktischerweise von den Jubilaren selbst. Der Ströbitzer Heimatverein erschien zur Gratulation und überreichte Rosen. Marga Morgenstern, die „alde Spreewäld’sche“, wie sie sich selbst gern nennt, hatte in ihrem Zitate-Zettelkasten gekramt und wartete mit Lebensweisheiten auf, wie „Wer für die Zukunft sorgen will, muss die Vergangenheit aufnehmen“ oder „Von alten Töpfen möchte man sich nicht trennen, an jedem Henkel hängt die Erinnerung“. Sie erntete viel Beifall mit ihren Gedichten und Erzählungen, besonders für ihr Schlusszitat: „Gedichte sind Widerstandsnester gegen den Sprachmüll der heutigen Zeit“.
Das Spreewaldduo Lothar & Klaus wartete zwischendurch immer wieder mit Titeln aus ihrer neuen CD auf, die ebenso folkloristisch wie modern rüberkamen. Das Publikum bestätigte dem Duo mit viel Applaus deren neue Musik. Für Moderatorin Jedro sind die beiden ohnehin der „Herbert Roth“ des Spreewaldes.
„Wir kommen aus Leipzig und waren schon öfter im Spreewald. Die schönen Trachten und auch die Traditionen kannten wir bisher nur von Hochglanzprospekten. Endlich durften wir das alles mal ganz dicht dran erleben“, schwärmte Lina Ebert. Sie und ihr Partner Moritz Decker gaben Marga Morgenstern recht: „Wir, wie sie, lieben die Stille des Spreewaldes, eine Stille, die sich überall zurückzieht und nur noch hier anzutreffen ist.“
Im Burger Haus der Begegnungen trafen sich das Lübbener Spreewaldduo Lothar & Klaus, die Burger Christa und Dieter Dziumbla und die ebenfalls aus Lübben stammende Marga Morgenstern. Sie alle eint das zwanzigste Jahr ihres Bestehens als Unterhalter, sie verkörpern seit dieser Zeit den Spreewald und seine Traditionen wie kaum jemand anderes. Und sie dürfen mit Fug und Recht „Spreewaldoriginale“ genannt werden. Moderiert wurde die Veranstaltung von der „erst“ im 15. Dienstjahr stehenden Leiperin Marlene Jedro, inzwischen selbst schon ein Original. Das Burger Tourismusamt stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgte für die Einladungen, der Burger Heimatverein bewirtete die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Musik und Unterhaltung kam praktischerweise von den Jubilaren selbst. Der Ströbitzer Heimatverein erschien zur Gratulation und überreichte Rosen. Marga Morgenstern, die „alde Spreewäld’sche“, wie sie sich selbst gern nennt, hatte in ihrem Zitate-Zettelkasten gekramt und wartete mit Lebensweisheiten auf, wie „Wer für die Zukunft sorgen will, muss die Vergangenheit aufnehmen“ oder „Von alten Töpfen möchte man sich nicht trennen, an jedem Henkel hängt die Erinnerung“. Sie erntete viel Beifall mit ihren Gedichten und Erzählungen, besonders für ihr Schlusszitat: „Gedichte sind Widerstandsnester gegen den Sprachmüll der heutigen Zeit“.
Das Spreewaldduo Lothar & Klaus wartete zwischendurch immer wieder mit Titeln aus ihrer neuen CD auf, die ebenso folkloristisch wie modern rüberkamen. Das Publikum bestätigte dem Duo mit viel Applaus deren neue Musik. Für Moderatorin Jedro sind die beiden ohnehin der „Herbert Roth“ des Spreewaldes.
„Wir kommen aus Leipzig und waren schon öfter im Spreewald. Die schönen Trachten und auch die Traditionen kannten wir bisher nur von Hochglanzprospekten. Endlich durften wir das alles mal ganz dicht dran erleben“, schwärmte Lina Ebert. Sie und ihr Partner Moritz Decker gaben Marga Morgenstern recht: „Wir, wie sie, lieben die Stille des Spreewaldes, eine Stille, die sich überall zurückzieht und nur noch hier anzutreffen ist.“