Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
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Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.
Konferenz zu innovativen Technologien aus der Hauptstadtregion
Netzausbau und neue Speichertechnologien sind zentrale Themen für den Energiesektor. Wie sieht es damit in der deutschen Hauptstadtregion aus?
Was ist zu tun, um die Herausforderungen in Ballungsräumen und ländlichen Regionen gleichermaßen abzudecken? Um diese Fragen geht es auf der vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ausgerichteten Handlungsfeldkonferenz Energienetze und -speicher am 28. September in Potsdam. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt um den netzseitigen Aspekt der Elektromobilität. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden während der Konferenz über Status und Ausblick der Branche diskutieren, Stärken und Schwächen sowie die Wertschöpfungsketten in der Hauptstadtregion analysieren. Neben dem Grußwort von Henning Heidemanns,
Staatssekretär in Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, stehen Impulsvorträgen u.a. von Dr. Matthias Müller-Mienack, 50 Hertz Transmission GmbH, und von Dr. Volker Bartsch, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) im Fokus des Vormittags. Anschließend werden die Ergebnisse in verschiedenen Workshops vertieft.
Die Federführung für das länderübergreifende Cluster Energietechnik liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB). Die ZAB arbeitet dabei eng mit der Technologie-stiftung Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner zusammen. *Dr. Dietmar Laß*, Clustermanager des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg zur heutigen Konferenz: “Mit dem starken Ausbau der Erneuerbaren Energien in Brandenburg stellt sich immer mehr auch die Frage nach der zukünftigen Struktur des Netzes und nach geeigneten Speichermöglichkeiten für den grünen Strom. Gemeinsam mit den Netzbetreibern, den Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg und einer Vielzahl innovativer Unternehmen sehe ich gute Chancen, dass die Hauptstadtregion auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Wir wollen mit dem Cluster die Akteure in Berlin und Brandenburg noch enger zusammenbringen und erhoffen uns von dieser Konferenz wichtige Impulse für die Zukunft der Energietechnik in Berlin und Brandenburg.”
Konferenzen zu den Handlungsfeldern Wind-/Bioenergie und Turbomaschinen/Kraftwerkstechnik, Solarenergie und Energieeffizienz hat das Clustermanagement-Team bereits erfolgreich durchgeführt. Am 13. Dezember werden die Ergebnisse aus allen fünf Handlungsfeldern im Rahmen einer Clusterkonferenz zusammengeführt und dann in den Masterplan Energietechnik Berlin-Brandenburg Eingang zu finden. Der Masterplan soll im ersten Quartal 2012 verabschiedet werden.
Die Veranstaltung findet von 8:30 bis 17 Uhr in den Räumen der Universität Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89 in 14482 Potsdam statt.