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„Klinger Runde“ trifft sich am 25. September – Wie weiter nach einem AUS von CCS?

8:40 Uhr | 23. September 2011
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Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
Weiteren geht es am Sonntag um die Erstellung eines Wanderführers sowie um die Auswertung des Energietages der BTU.
Zu dem Treffen ist jeder herzlich eingeladen.
Termin: Sonntag, den 25.September um 19:00 Uhr
Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda
Hintergrund:
Nach den im Dezember 2008 von Vattenfall eingereichten „Verfahrensführenden Unterlagen zum Braunkohlenplan Jänschwalde Nord“ soll dieser Tagebau die Rohstoffversorgung des Industriestandortes Jänschwalde bis nach 2050 sichern. Dort sollen ab 2015 das CCS-Demokraftwerk und ab 2020 zwei weitere kommerzielle 1000 MW-Kraftwerksblöcke mit CCSTechnologie errichtet werden. Der Bundesrat beschäftigt sich am 23.September mit dem CCS-Gesetz. Die „Klinger Runde“ hat sich an der Unterschriftenliste an die Landesregierung und den Bundesrat gegen die CCS-Technologie beteiligt.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
Weiteren geht es am Sonntag um die Erstellung eines Wanderführers sowie um die Auswertung des Energietages der BTU.
Zu dem Treffen ist jeder herzlich eingeladen.
Termin: Sonntag, den 25.September um 19:00 Uhr
Gemeindezentrum „Schafstall“ in Gosda
Hintergrund:
Nach den im Dezember 2008 von Vattenfall eingereichten „Verfahrensführenden Unterlagen zum Braunkohlenplan Jänschwalde Nord“ soll dieser Tagebau die Rohstoffversorgung des Industriestandortes Jänschwalde bis nach 2050 sichern. Dort sollen ab 2015 das CCS-Demokraftwerk und ab 2020 zwei weitere kommerzielle 1000 MW-Kraftwerksblöcke mit CCSTechnologie errichtet werden. Der Bundesrat beschäftigt sich am 23.September mit dem CCS-Gesetz. Die „Klinger Runde“ hat sich an der Unterschriftenliste an die Landesregierung und den Bundesrat gegen die CCS-Technologie beteiligt.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
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Hintergrund:
Nach den im Dezember 2008 von Vattenfall eingereichten „Verfahrensführenden Unterlagen zum Braunkohlenplan Jänschwalde Nord“ soll dieser Tagebau die Rohstoffversorgung des Industriestandortes Jänschwalde bis nach 2050 sichern. Dort sollen ab 2015 das CCS-Demokraftwerk und ab 2020 zwei weitere kommerzielle 1000 MW-Kraftwerksblöcke mit CCSTechnologie errichtet werden. Der Bundesrat beschäftigt sich am 23.September mit dem CCS-Gesetz. Die „Klinger Runde“ hat sich an der Unterschriftenliste an die Landesregierung und den Bundesrat gegen die CCS-Technologie beteiligt.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
Weiteren geht es am Sonntag um die Erstellung eines Wanderführers sowie um die Auswertung des Energietages der BTU.
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Nach den im Dezember 2008 von Vattenfall eingereichten „Verfahrensführenden Unterlagen zum Braunkohlenplan Jänschwalde Nord“ soll dieser Tagebau die Rohstoffversorgung des Industriestandortes Jänschwalde bis nach 2050 sichern. Dort sollen ab 2015 das CCS-Demokraftwerk und ab 2020 zwei weitere kommerzielle 1000 MW-Kraftwerksblöcke mit CCSTechnologie errichtet werden. Der Bundesrat beschäftigt sich am 23.September mit dem CCS-Gesetz. Die „Klinger Runde“ hat sich an der Unterschriftenliste an die Landesregierung und den Bundesrat gegen die CCS-Technologie beteiligt.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
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Nach den im Dezember 2008 von Vattenfall eingereichten „Verfahrensführenden Unterlagen zum Braunkohlenplan Jänschwalde Nord“ soll dieser Tagebau die Rohstoffversorgung des Industriestandortes Jänschwalde bis nach 2050 sichern. Dort sollen ab 2015 das CCS-Demokraftwerk und ab 2020 zwei weitere kommerzielle 1000 MW-Kraftwerksblöcke mit CCSTechnologie errichtet werden. Der Bundesrat beschäftigt sich am 23.September mit dem CCS-Gesetz. Die „Klinger Runde“ hat sich an der Unterschriftenliste an die Landesregierung und den Bundesrat gegen die CCS-Technologie beteiligt.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
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Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
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Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem die „Klinger Runde“ bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag. „Wenn die CCS-Technologie nicht eingesetzt wird, fehlen die Grundlagen für das Braunkohlenplanverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord. Außerdem haben wir das Versprechen vom Wirtschaftsminister, dass es ohne CCS diesen Tagebau nicht geben wird“ so der Sprecher der „Klinger Runde“, Thomas Burchardt. Die Betroffenen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wie es weiter geht. Die Unsicherheit auf eventuell später andere Gesetze ist ihnen nicht zuzumuten. Am Sonntag wird daher an den Brandenburger Wirtschaftsminister Christoffers eine Einladung verfasst, um wie schon im vergangenen Jahr im Dialog mit den Bürgern die Ziele der Landesregierung unter den neuen Randbedingungen zu diskutieren. Des
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Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde

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