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NIEDERLAUSITZ aktuell

Denkmal des Monats August: Schloss Uebigau

14:29 Uhr | 16. August 2011
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Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen zeichnet morgen Teile des denkmalgeschützten Schlossensembles als Denkmal des Monats August aus. Die Auszeichnung von Schlosshof und Schlosspark unterstreicht die Bedeutung des Ensembles für die Stadt Uebigau im Landkreis Elbe-Elster.
Schloss Uebigau ist die bedeutendste städtebauliche Anlage in der Altstadt und trägt mit seinen vielfältigen sportlichen, touristischen und kulturellen Angeboten wesentlich zur Belebung der Altstadt bei.
Mit der Neugestaltung von Schlosshof und Schlosspark findet ein langjähriger Sanierungsprozess seinen Abschluss, der mit der Sanierung des Hauptgebäudes 1996/97 begann und mit dem Gästehaus (2003), der Wasserwanderraststation (2007), der Kegelbahn (2007/08) und der Schlossremise (2010/11) zu einem sanierten Schlossareal geführt hat. Der Schlosshof mit Teilen des Parks wurde als Denkmal des Monats ausgewählt, weil mit seiner Fertigstellung vielfältige neue Kultur-, Sport- und Freizeitangebote in der Stadt zur Verfügung stehen.
Bei der Umgestaltung des Freiraumes wurde vor allem darauf geachtet, dass die Gestaltung sowohl den vielfältigen, vollständig geänderten Nutzungsanforderungen des Bauensembles sowie den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht wird. Das gilt vor allem für das Material der befestigten Flächen sowie auch für die Gestaltung der Vegetationsflächen. Während die Hoffläche ein ortstypisches Polygonalpflaster erhalten hat, wurden die sonstigen Freiflächen und Wege nur mit einer wassergebundenen Decke versehen. Für die neu zu gestaltenden Vegetationsflächen dienten historische Zeichnungen als Vorlage. Mit der Planung wurde 2008 begonnen, während die Realisierung in den Jahren 2010/11 erfolgte.
Insgesamt wurden für die Sanierung 485.000 Euro Städtebaufördermittel eingesetzt. Die Stadt steuerte 97.000 Euro bei.
Das ehemalige Gutshaus in schlossähnlicher Gestaltung ist etwa 150 Jahre alt und einmalig in dieser Region. Heinrich Pinkerneil ließ ein altes Wohnhaus abreißen und 1864/65 ein Herrenhaus als „Schwarzbau“ errichten. Anschließend wechselten die Besitzer in schneller Folge. Um 1900 wurde das Anwesen an einen Major Ernst Bock von Wülfingen verkauft. Nach dem letzten Umbau 1904 erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit Elementen des Jugendstils.
Umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen in den Jahren 1996/1997 ließen dieses Gebäude im neuen Glanz erstrahlen. Im Jahr 2000 begann die Sanierung der Innenräume.
Nach der Enteignung der letzten Schlossbesitzer diente das Haus der Ausbildung von Neulehrern, ab 1951 als Jugendherberge, seit 1992 ist es städtische Schlossherberge. Es lädt mit 60 Betten, davon 48 im Schloss und 12 im Gästehaus, vorwiegend Schulklassen, Freizeitgruppen oder Familien zum Übernachten ein.
Zum Schloss gehört der etwa zwei Hektar große, im 19. Jahrhundert angelegte Schlosspark mit einem Teich. Vom alten Baumbestand sind nur noch einige Gruppen (Eichen, Buchen, Linden) erhalten.
Monatlich würdigt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen ein Denkmal im Land. Mit der Aktion Denkmal des Monats verschafft die Arbeitsgemeinschaft dem architektonischen Erbe in Brandenburg mehr Aufmerksamkeit. Die AG hat seit ihrer Gründung 1992 dazu beigetragen, das Bild ihrer Mitgliedstädte positiv zu verändern und die Innenstädte neu zu beleben. Wertvolle Bausubstanz konnte erhalten werden. Bund und Land haben hierfür bislang 617 Millionen Euro bewilligt.
Foto: Schloss Uebigau am 04.03.2011, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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