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NIEDERLAUSITZ aktuell

Immer mehr Migranten engagieren sich ehrenamtlich

12:51 Uhr | 15. August 2011
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Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
Die Architektin Marina Sizov kam vor zehn Jahren von Kasachstan nach Oranienburg. Dort hat sie vor drei Jahren den Verein „Initiative Bürgerzentrum“ mit gegründet. Es ist der erste gemischte Verein der Stadt, wo Einheimische zusammen mit Spätaussiedlern und Ausländern zusammenarbeiten. Gemeinsam bieten sie offene Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in künstlerischen und musikalischen Bereichen an. Seit Mai 2011 arbeiten sie unter dem Dach des Vereins Creativ. Sizov leitet den Kurs Theater und Spiel.
Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

Migrantinnen und Migranten bringen sich immer stärker in die Gesellschaft ein und engagieren sich ehrenamtlich. Auf einer Fachtagung wurden heute beispielgebende Projekte aus Brandenburg in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt. Zu der Veranstaltung hatten Brandenburgs Integrationsbeauftragte Karin Weiss und Sozialminister Günter Baaske gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium eingeladen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktion zusammen wachsen – Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern.“ 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Land, Kommunen, Vereinen und Initiativen nahmen an dem Austausch teil.
Baaske: „Für die Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache von großer Bedeutung. Davon hängen der Bildungsweg und die berufliche Zukunft entscheidend ab. Am besten lernen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Deutsch, wenn sie Kontakt zu einheimischen Kindern finden. In Brandenburg gibt es viele beispielgebende Patenschafts-Projekte, in denen dieser Kontakt hergestellt wird und Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Besonders erfreulich ist es, dass sich immer mehr Migrantinnen und Migranten ehrenamtlich engagieren. Davon profitiert die ganze Gesellschaft. Wir brauchen das ehrenamtliche Engagement für den sozialen Zusammenhalt. Nicht nur bei der Integration.“
Weiss: „Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich in Brandenburg bereits in vielfältiger Weise. Bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Organisationen ist in allen Bereichen zu finden – in Bildung, Kultur, Politik, Sport und auf sozialem Gebiet. Genauso engagieren sich viele Menschen in Brandenburg für Zugewanderte. Dieses Engagement, von Menschen mit genauso wie ohne Migrationshintergrund, ist von großer Bedeutung für Brandenburg.“
Bei der Tagung stellten sich verschiedene Patenschafts-Projekte vor. Beispielsweise der PlanetKids e.V. aus Brandenburg a. d. Havel. Er bietet Kindern mit und ohne Migrationshintergrund einen offenen Treff an und veranstaltet in den Ferien ein buntes Programm. Auch Musik wird gemacht: Das deutsch-russische Musical „Der gestiefelte Kater“ erhielt 2007 den Lotto-Förderpreis. Gegründet hat den Verein 2005 Polina Khaytina, eine gebürtige Russin, die in der Havelstadt auch das Projekt „Gesunde Kost – gesunde Kinder“ initiierte. Mit Hilfe der Aktion Mensch konnte sie zudem in der Grimm-Schule ein Schüler-Café einrichten.
Huyen Nguyen Thanh, eine gelernte Film-Cutterin, kam 1989 zum Studium der Tontechnik nach Potsdam. In den 90igern arbeitete sie unter anderem an der Produktion der Kinderserie „Löwenzahn“ mit Peter Lustig mit. 2007 hat sie im Potsdamer Mädchentreff Zimtzicken eine Gruppe für Mädchen mit Migrationshintergrund aufgebaut. Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen können hier mit deutschen Mädchen in Kontakt kommen und bei gemeinsamen Unternehmungen Freundschaften schließen. 2009 hat das Projekt den 1. Platz des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam gewonnen.
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Seit Januar 2011 führt das Bundesfamilienministerium in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration die „Aktion zusammen wachsen“ durch. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und so die Integration von Zuwandererfamilien in Deutschland zu fördern. In allen Bundesländern sind Fachtagungen geplant.
Quelle: Integrationsbeauftragte

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