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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rosenkönigin Romy I.: „Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl“

19:03 Uhr | 7. Juli 2011
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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
Links:
Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
Foto 1: Romy ganz privat
Foto 2: Romy wird von der 22. Rosenkönigin Birgit I. gekrönt
Foto 3: Romy I. bei den Rosengartenfesttagen vor zwei Wochen

 

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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
Links:
Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
Foto 1: Romy ganz privat
Foto 2: Romy wird von der 22. Rosenkönigin Birgit I. gekrönt
Foto 3: Romy I. bei den Rosengartenfesttagen vor zwei Wochen

 

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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
Links:
Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
Foto 1: Romy ganz privat
Foto 2: Romy wird von der 22. Rosenkönigin Birgit I. gekrönt
Foto 3: Romy I. bei den Rosengartenfesttagen vor zwei Wochen

 

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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
Links:
Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
Foto 1: Romy ganz privat
Foto 2: Romy wird von der 22. Rosenkönigin Birgit I. gekrönt
Foto 3: Romy I. bei den Rosengartenfesttagen vor zwei Wochen

 

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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
Links:
Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
Foto 1: Romy ganz privat
Foto 2: Romy wird von der 22. Rosenkönigin Birgit I. gekrönt
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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
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Der Garten von Mahrin
Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
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Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I., und ich treffen uns zu einem Gespräch im Rosengarten. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und lädt dazu ein, im Rosenflair draußen zu sitzen. Sie kommt sommerlich gekleidet mit einem strahlenden Lächeln. Eine selbstsichere junge Frau, die keinen Eindruck von Nervosität bei ihrem ersten Interview in nicht offizieller Mission macht. Na ja, ein Exklusivinterview hatte sie bereits an ihrem Arbeitsplatz im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium (der Link zu dem Interview steht ganz unten).
Vor zwei Wochen wurde das Geheimnis um die von einer Jury gewählten neuen Rosenkönigin bei den Rosengartenfesttagen gelüftet und schon hatte die frisch gekrönte Romy I. zwei anstrengende Tage vor sich.
Helmut Fleischhauer: Wie war Dein erster Aufritt bei den Rosengartenfesttagen? War es stressig?
Romy Ruff: Nein, stressig war es überhaupt nicht. Es war sehr aufregend und hat riesigen Spaß gemacht. Viele der Besucher sprachen mich an, wollten ein Foto mit mir oder eine Autogrammkarte. Die Zeit ging so rasend schnell vorbei.
hf: Wie kam es zu Deiner Bewerbung für das Amt der Rosenkönigin?
Romy: Ich hatte schon häufiger daran gedacht, mich zu bewerben. Ich habe die Forster Rosenköniginnen immer bewundert und fand den Gedanken sehr reizvoll, vielleicht selbst einmal die Rosenkönigin zu sein …. und dieses Mal habe ich den Schritt gewagt und mich beworben.
Als die Entscheidung fiel, war ich doch überrascht. Ich wusste ja, dass es fünf weitere Bewerberinnen gab.
hf: Wie war die Reaktion Deiner Familie und Deines Freundes?
Romy: Zuerst waren sie skeptisch. Sie wußten, dass das Amt viel Einsatz erfordert und die Freizeit deutlich knapper bemessen sein wird. Und einen Beruf habe ich ja auch.
Aber dann haben sie gesagt: „Romy, Du packst das.“
hf: .. sie sind stolz auf Dich
Romy: Ja, natürlich sind sie das und sie freuen sich.
hf: Erinnere mich an die strahlenden fünf Frauen nach der Krönung beim Pressetermin im Zelt; Du mit Deiner Schwester, Mama, Oma und Uroma …
Romy: Aber auch mein oberster Chef, Landrat Altekrüger, hat sich sehr gefreut. Er wußte ja ebenfalls nicht, wer die neue Rosenkönigin sein wird und war total überrascht.
hf: Hast Du nach Deiner Ausbildung mal daran gedacht, irgenwo anders zu arbeiten und zu leben. Berlin, Potsdam, Hamburg …?
Romy: Ich habe mich natürlich auch in anderen Städten beworben. Ich bin so froh, dass ich hier in Forst eine Stelle gefunden habe und hier in der Region bleiben kann. Das ist meine Heimat. Ich bin mit den Traditionen hier grossgeworden und fühle mich hier wohl. Ich habe meine Familie und viele meiner Freunde hier.
hf: Was gefällt Dir ganz besonders an Forst?
Romy. Zuerst einmal der Rosengarten. Der ist einfach wunderschön. Aber auch die Umgebung hat so viel zu bieten. Man kann sich Sonntags aufs Fahrrad setzen und z.B. entlang der Neiße durch eine schöne Landschaft nach Bademeusel oder einen anderen Ort fahren. Es gibt in Forst und der Umgebung so viel zu sehen.

hf: Du hattest bei Deiner Antrittsrede erwähnt, dass Du ein Jahr in Großbritannien als Austauschschülerin warst. Wie siehst Du das so rückblickend?
Romy: Ja, ein Jahr war ich dort, da war ich 16, 17. Zuerst habe ich in einer liebenswerten Gastfamilie gewohnt. Sie waren sehr fürsorglich. Nach einem Monat bin ich aber ins Wohnheim gezogen. Ich mochte die Gastfamilie wirklich sehr, war es jedoch gewohnt, unabhängiger sein zu können.
Das Jahr hat mir viel gebracht und ich denke, eine Sprache kann man nur wirklich in dem Land lernen, in dem sie gesprochen wird. Ich bin froh, dass ich das Austauschjahr hatte. Diese Zeit kann mir niemand nehmen.
hf: Was würdest Du Schülerinnen und Schülern raten, die an ein Austauschjahr denken? Du arbeitest ja im Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium, da wird die Frage vielleicht an Dich gestellt.
Romy: Das sollten sie unbedingt tun. Egal ob es in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in einem anderen Land ist. Neben dem Erlernen der Sprache entwickelt sich in dieser Zeit auch das Selbstbewusstsein sehr stark.
hf: Zurück zu Deinem Amt als Botschafterin des Rosengartens und der Stadt Forst. Wann hast Du die nächsten Termine als Rosenkönigin Romy I.?
Romy: Gleich an diesem Sonntag ist der nächste Termin in Mahrin zwischen Neubrandenburg und Waren/Müritz. Da ist der erste in Deutschland angelegte Rosengarten des berühmten englischen Rosenzüchters David Austin. Am Sonntag ist dort der ‘Tag der Rose’.
Dann gibt es noch eine Reihe von Einladungen von Vereinen, Sponsoren und anderen Hoheiten.
hf: Romy, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir ein aufregendes und erfolgreiches Jahr als königliche Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)
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Königlicher Glanz im Vorzimmer des Schulleiters
Berichte über die Rosengartenfesttage
Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung
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