Die White Devils sind in das Final-Four-Turnier um den Brandenburger Landespokal eingezogen. Die Cottbuser Basketballer bezwangen am Samstag den Bezirksligisten SG Schwanebeck im Pokal-Viertelfinale erwartet klar mit 106:40.
Gegen das vier Spielklassen tiefer spielende Team aus Schwanebeck hatten die Devils nie Probleme. Bereits zur Pause führten die Teufel mit 56:21. Trainer René Schilling lobte anschließend den fairen Gegner: “Schwanebeck hat sich trotz des hohen Rückstandes nie aufgegeben. Das war für alle ein schöner Nachmittag in angenehmer Atmosphäre.” Der Devils-Coach gab auch den Spielern viel Einsatzzeit, die in der 1. Regionalliga eher weniger aktiv sind. “Alle haben ihre Chancen genutzt und konnten Spielpraxis sammeln. Ich bin rundum zufrieden mit der Partie”, so Schilling.
Das Final-Four-Turnier um den Landespokal findet am 30. April/ 1. Mai statt. Wo ist noch offen. Potsdam hat sich bereits als Austragungsort beworben und mit dem USV Potsdam steht ein Team aus der Landeshauptstadt als Teilnehmer des Turnieres fest. Aber auch die Devils wollen sich für Cottbus als Final-Stadt bewerben. Die Entscheidung fällt am Ende das Los.
Der Pokal wird in dieser Saison vorerst zum letzten Mal ausgespielt: Vor wenigen Jahren durften die Landespokalsieger automatisch auch am höherklassigen DBB-Pokal teilnehmen – ähnlich wie im Fußball beim DFB-Pokal. Seit der Einführung eines eigenen BBL-Pokals für die Basketball-Profiteams in der 1. und 2. Liga ist der Landespokal aber nur noch ein reiner Wettbewerb für Amateurmannschaften.
Die Punkte für die White Devils:
Max Jentzsch 19 Punkte
Frank Lehmann 19 Punkte
Bennie Miller 17 Punkte
Dominique Klein 16 Punkte
Thomas Krausche 12 Punkte
Michael Möbes 9 Punkte
Darren Stackhouse 6 Punkte
Daniel Krausche 4 Punkte
Dawit Villarzu 4 Punkte
Nick Konzagk 0 Punkte
Text: White Devils
Die White Devils sind in das Final-Four-Turnier um den Brandenburger Landespokal eingezogen. Die Cottbuser Basketballer bezwangen am Samstag den Bezirksligisten SG Schwanebeck im Pokal-Viertelfinale erwartet klar mit 106:40.
Gegen das vier Spielklassen tiefer spielende Team aus Schwanebeck hatten die Devils nie Probleme. Bereits zur Pause führten die Teufel mit 56:21. Trainer René Schilling lobte anschließend den fairen Gegner: “Schwanebeck hat sich trotz des hohen Rückstandes nie aufgegeben. Das war für alle ein schöner Nachmittag in angenehmer Atmosphäre.” Der Devils-Coach gab auch den Spielern viel Einsatzzeit, die in der 1. Regionalliga eher weniger aktiv sind. “Alle haben ihre Chancen genutzt und konnten Spielpraxis sammeln. Ich bin rundum zufrieden mit der Partie”, so Schilling.
Das Final-Four-Turnier um den Landespokal findet am 30. April/ 1. Mai statt. Wo ist noch offen. Potsdam hat sich bereits als Austragungsort beworben und mit dem USV Potsdam steht ein Team aus der Landeshauptstadt als Teilnehmer des Turnieres fest. Aber auch die Devils wollen sich für Cottbus als Final-Stadt bewerben. Die Entscheidung fällt am Ende das Los.
Der Pokal wird in dieser Saison vorerst zum letzten Mal ausgespielt: Vor wenigen Jahren durften die Landespokalsieger automatisch auch am höherklassigen DBB-Pokal teilnehmen – ähnlich wie im Fußball beim DFB-Pokal. Seit der Einführung eines eigenen BBL-Pokals für die Basketball-Profiteams in der 1. und 2. Liga ist der Landespokal aber nur noch ein reiner Wettbewerb für Amateurmannschaften.
Die Punkte für die White Devils:
Max Jentzsch 19 Punkte
Frank Lehmann 19 Punkte
Bennie Miller 17 Punkte
Dominique Klein 16 Punkte
Thomas Krausche 12 Punkte
Michael Möbes 9 Punkte
Darren Stackhouse 6 Punkte
Daniel Krausche 4 Punkte
Dawit Villarzu 4 Punkte
Nick Konzagk 0 Punkte
Text: White Devils