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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jugendliche besuchen historische Orte in Tschechien – Land unterstützt Bildungsreise

18:00 Uhr | 24. März 2008
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Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
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Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
Neben den historischen Orten steht auf dem Besuchsplan der Jugendlichen auch die Besichtigung eines Skoda-/VW-Werks.
Von den begleitenden Sozialpädagogen und Betreuern ist eine tägliche Vor- und Nachbereitungszeit der Erlebnisse – vor allem mit der mitreisenden Zeitzeugin Helga Luther – eingeplant. Die Jugendlichen können über ihre Vorstellungen und Eindrücke sprechen und werden eine schriftliche Dokumentation der Reise anfertigen. Zurück in Brandenburg erfolgt eine etwa neunwöchige Nachbereitung der Reise mit Sozialpädagogen der Einrichtung. Diese Arbeit mündet in eine Foto- und Präsentationsmappe.
Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
Aufgabe und Zweck der Bildungseinrichtung Buckow e.V. ist die berufliche, sozialpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher, insbesondere die Förderung der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung junger Menschen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Auseinandersetzung mit Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dient eine Bildungsreise von 20 brandenburgischen Jugendlichen nach Tschechien, die von der Landesregierung mit rund 14.000 Euro unterstützt wird. Veranstaltet und betreut von der Bildungseinrichtung Buckow e.V. werden im Mai 2008 Jugendliche, die auf dem Arbeitsmarkt besonderes benachteiligt sind und politisch einen Hang zur rechten Szene haben, auf der elftägigen Reise historische Stätten wie das jüdische Viertel in Prag, die Gedenkstätten Theresienstadt und Lidice sowie das Schloss Konopiste in Benesov besuchen. Gleichzeitig werden ihnen umfangreiche Gesprächs- und Bildungsangebote unterbreitet.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Eine derartige Reiseform scheint mir besonders geeignet, die gesellschaftliche und berufliche Integration dieser Jugendlichen zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte am historischen Ort unter pädagogischer Anleitung ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg, Jugendliche mit kaum verfestigtem rechtsextremen Gedankenbild die historische Dimension des nationalsozialistischen Terrors eindrücklich zu verdeutlichen.“
Bildungsminister Holger Rupprecht: „Wir haben uns zum Ziel gestellt, kein Kind zurückzulassen. Deshalb mühen wir uns auch um diese gefährdeten Jugendlichen. Die Verherrlichung des Nationalsozialismus kann durch das unmittelbare Erleben der historischen Originalschauplätze zurückgedrängt werden, Fremdenfeindlichkeit am besten durch internationale Kontakte und Gespräche.“
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Seit mehr als zehn Jahren stellt sich die 82-jährige Helga Luther Schülern als Zeitzeugin zur Verfügung. Mit Jugendlichen aus der Bildungseinrichtung Buckow unternimmt sie jährlich Gedenkfahrten unter anderem in frühere Konzentrationslager. Mit 19 Jahren wurde Helga Luther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel deportiert.
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“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

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LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

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Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

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Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

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Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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