Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.
Jana Pielenz ist leicht verärgert: Immer wieder geht sie los, um die vom Novemberwind ausgeblasenen Kerzen und Fackeln anzuzünden. „Sie sind es schließlich, die mit zu einer fast schon vorweihnachtlichen Atmosphäre beitragen und die Leute in eine anheimelnde Stimmung versetzen sollen!“ Die Vorsitzende des Vereins „Interessengemeinschaft Altstadt Lübbenau“ (IGEA) ist die Organisatorin der nun schon 5. Einkaufsnacht und besonders stolz darüber, dass sich an die 40 Geschäfte und Dienstleister daran beteiligen. „Ursprünglich haben wir auch das ‚E‘ für Einzelhändler im Namen gehabt, aber wir haben bald gemerkt, dass wir in der Lübbenauer Altstadt einfach mehr sind, wenn wir auch die Banken, Versicherungen, andere Dienstleister und besonders die Kirche mit einbinden können.“
Wie aufs Stichwort tönen aus der nahegelegenen Altstadtkirche kraftvolle Orgeltöne. Gemeindesekretärin Jutta Miottke verweist die Besucher voller Stolz auf die „neue“ Orgel, die erst kürzlich komplett ab- und wieder aufgebaut wurde. „Nach fast 25 Jahren war eine Überprüfung einfach nötig“, bestätigt auch Organist Gottfried Peschel. Der Suschower ist eigentlich Geologe und fast nur im Thüringischen unterwegs, aber solche Gelegenheiten wie die Wiederanspielung einer solch gewaltigen barocken Orgel lässt er sich nicht gern nehmen – sehr zur Freude der Zuhörer, die dem einsetzenden Regen ausweichen und eine Weile von den Klängen in den Bann ziehen lassen. Aber dann geht es wieder los, die Geschäfte hoffen auf Kundschaft, und die lässt auch nicht auf sich warten. Überall gibt es auch etwas zu trinken, kostenlos. Wer wollte, kam so ganz nebenbei zu einem sehr preiswerten Trinkgenuss!
Im „Feminin“ herrscht schon vorgezogene Partystimmung: „Wir feiern am Samstag unser zwanzigjähriges Bestehen und laden schon heute unsere Kunden ein, mit einem Gläschen Prosecco auf unsere Erfolgsgeschichte anzustoßen“, so Karin Seewald, die Geschäftsgründerin. Während die Damen ein wenig über die Mode plaudern, werden die begleitenden Herren tätig. Manfred Redde nutzt die Zeit und findet endlich die Strickjacke, die er schon lange sucht. „Ich bin hier Stammkunde und werde immer bestens bedient – dem Laden halte ich auch weiter die Treue“, so der Krimnitzer.
Der immer stärker werdende Regen bringt den Händlern eigentlich auch Vorteile: Die Leute bleiben etwas länger oder suchen schnell den nächsten Laden auf. Am späten Abend aber spielt das Wetter dann keine Rolle mehr, auch nicht für die Akteure des „Feuerzaubers“, dargeboten von der Cottbuser Showgruppe „Braxas-A-„. Mit ihrem Feuerzauber kamen sie zwar auch nicht gegen den Regen an, erreichten aber die Herzen der Hunderte Zuschauer, die nicht mit Beifall sparten. Sicher war auch Mut spendender darunter, denn Hauptakteurin Aline Berndt mussten in ihrem megaknappen Outfit auch noch gegen die aufkommende Kälte ankämpfen.
„Alles in allem eine wunderschöne Nacht: Die Leute sind entspannt, man trifft Freunde und Bekannte und gibt auch gern mal den einen oder anderen Euro aus.“ Die Groß-Klessowerin Andrea Scheibel drückt das aus, was viele empfinden – und die Veranstalter auch gern hören wollten.