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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zweikampf der Basketball-Teufel: White Devils auswärts bei den Red Devils

14:48 Uhr | 21. Oktober 2010
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Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
Viel gesprochen wurde in dieser Woche bei den Cottbuser Teufeln: In Einzelgesprächen mit den Spielern wurde die Niederlage und die unterirdische Wurfquote ausgewertet. Devils-Coach René Schilling zog anschließend ein positives Fazit: „Das Spiel gegen Göttingen ist verdaut. Wir hatten zwar unsere Chance und haben eines der besten Rebound-Teams der Liga unter dem Korb teilweise auch dominiert. Aber der Frust saß natürlich tief bei allen wegen der vergebenen Möglichkeit. Die Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mit schon zwei Siegen stehen wir zurzeit besser da als erwartet.“
Dazu soll sich auch die Trainingssituation der White Devils etwas verbessern. Mit dem Großteil des Teams soll Mittwoch und Freitag gemeinsam trainiert werden. Daran wollen dann auch Spieler wie Darren Stackhouse, Yusuf Ahmed und Dominique Klein regelmäßig teilnehmen, die in Berlin leben und studieren bzw an ihrer Doktorarbeit schreiben. Schilling: „Diese Situation ist sicher nicht optimal. Aber das sind alles keine Profis und sie müssen auch von etwas leben.“
Am Samstag wartet erneut eine weite Reise auf die Cottbuser Teufel: Bramsche liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Mit sechs Stunden Fahrtzeit wird gerechnet. Die Red Devils sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet und haben sich anschließend noch einmal mit drei Amerikanern verstärkt. Inzwischen haben sie zwei Siege und eine Niederlage auf ihrem Konto. Der Cottbuser Trainer Schilling schätzt den Gegner auf dem gleichen Niveau ein wie sein Team: „Ein Sieg ist auf jeden Fall möglich. Dabei müssen wir gar nicht so sehr auf den Gegner schauen, denn Defensiv sieht es bei uns schon ganz gut aus. Wir müssen aber viel konzentrierter im Abschluss werden.“

Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
Viel gesprochen wurde in dieser Woche bei den Cottbuser Teufeln: In Einzelgesprächen mit den Spielern wurde die Niederlage und die unterirdische Wurfquote ausgewertet. Devils-Coach René Schilling zog anschließend ein positives Fazit: „Das Spiel gegen Göttingen ist verdaut. Wir hatten zwar unsere Chance und haben eines der besten Rebound-Teams der Liga unter dem Korb teilweise auch dominiert. Aber der Frust saß natürlich tief bei allen wegen der vergebenen Möglichkeit. Die Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mit schon zwei Siegen stehen wir zurzeit besser da als erwartet.“
Dazu soll sich auch die Trainingssituation der White Devils etwas verbessern. Mit dem Großteil des Teams soll Mittwoch und Freitag gemeinsam trainiert werden. Daran wollen dann auch Spieler wie Darren Stackhouse, Yusuf Ahmed und Dominique Klein regelmäßig teilnehmen, die in Berlin leben und studieren bzw an ihrer Doktorarbeit schreiben. Schilling: „Diese Situation ist sicher nicht optimal. Aber das sind alles keine Profis und sie müssen auch von etwas leben.“
Am Samstag wartet erneut eine weite Reise auf die Cottbuser Teufel: Bramsche liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Mit sechs Stunden Fahrtzeit wird gerechnet. Die Red Devils sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet und haben sich anschließend noch einmal mit drei Amerikanern verstärkt. Inzwischen haben sie zwei Siege und eine Niederlage auf ihrem Konto. Der Cottbuser Trainer Schilling schätzt den Gegner auf dem gleichen Niveau ein wie sein Team: „Ein Sieg ist auf jeden Fall möglich. Dabei müssen wir gar nicht so sehr auf den Gegner schauen, denn Defensiv sieht es bei uns schon ganz gut aus. Wir müssen aber viel konzentrierter im Abschluss werden.“

Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
Viel gesprochen wurde in dieser Woche bei den Cottbuser Teufeln: In Einzelgesprächen mit den Spielern wurde die Niederlage und die unterirdische Wurfquote ausgewertet. Devils-Coach René Schilling zog anschließend ein positives Fazit: „Das Spiel gegen Göttingen ist verdaut. Wir hatten zwar unsere Chance und haben eines der besten Rebound-Teams der Liga unter dem Korb teilweise auch dominiert. Aber der Frust saß natürlich tief bei allen wegen der vergebenen Möglichkeit. Die Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mit schon zwei Siegen stehen wir zurzeit besser da als erwartet.“
Dazu soll sich auch die Trainingssituation der White Devils etwas verbessern. Mit dem Großteil des Teams soll Mittwoch und Freitag gemeinsam trainiert werden. Daran wollen dann auch Spieler wie Darren Stackhouse, Yusuf Ahmed und Dominique Klein regelmäßig teilnehmen, die in Berlin leben und studieren bzw an ihrer Doktorarbeit schreiben. Schilling: „Diese Situation ist sicher nicht optimal. Aber das sind alles keine Profis und sie müssen auch von etwas leben.“
Am Samstag wartet erneut eine weite Reise auf die Cottbuser Teufel: Bramsche liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Mit sechs Stunden Fahrtzeit wird gerechnet. Die Red Devils sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet und haben sich anschließend noch einmal mit drei Amerikanern verstärkt. Inzwischen haben sie zwei Siege und eine Niederlage auf ihrem Konto. Der Cottbuser Trainer Schilling schätzt den Gegner auf dem gleichen Niveau ein wie sein Team: „Ein Sieg ist auf jeden Fall möglich. Dabei müssen wir gar nicht so sehr auf den Gegner schauen, denn Defensiv sieht es bei uns schon ganz gut aus. Wir müssen aber viel konzentrierter im Abschluss werden.“

Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
Viel gesprochen wurde in dieser Woche bei den Cottbuser Teufeln: In Einzelgesprächen mit den Spielern wurde die Niederlage und die unterirdische Wurfquote ausgewertet. Devils-Coach René Schilling zog anschließend ein positives Fazit: „Das Spiel gegen Göttingen ist verdaut. Wir hatten zwar unsere Chance und haben eines der besten Rebound-Teams der Liga unter dem Korb teilweise auch dominiert. Aber der Frust saß natürlich tief bei allen wegen der vergebenen Möglichkeit. Die Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mit schon zwei Siegen stehen wir zurzeit besser da als erwartet.“
Dazu soll sich auch die Trainingssituation der White Devils etwas verbessern. Mit dem Großteil des Teams soll Mittwoch und Freitag gemeinsam trainiert werden. Daran wollen dann auch Spieler wie Darren Stackhouse, Yusuf Ahmed und Dominique Klein regelmäßig teilnehmen, die in Berlin leben und studieren bzw an ihrer Doktorarbeit schreiben. Schilling: „Diese Situation ist sicher nicht optimal. Aber das sind alles keine Profis und sie müssen auch von etwas leben.“
Am Samstag wartet erneut eine weite Reise auf die Cottbuser Teufel: Bramsche liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Mit sechs Stunden Fahrtzeit wird gerechnet. Die Red Devils sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet und haben sich anschließend noch einmal mit drei Amerikanern verstärkt. Inzwischen haben sie zwei Siege und eine Niederlage auf ihrem Konto. Der Cottbuser Trainer Schilling schätzt den Gegner auf dem gleichen Niveau ein wie sein Team: „Ein Sieg ist auf jeden Fall möglich. Dabei müssen wir gar nicht so sehr auf den Gegner schauen, denn Defensiv sieht es bei uns schon ganz gut aus. Wir müssen aber viel konzentrierter im Abschluss werden.“

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Am Samstag wartet erneut eine weite Reise auf die Cottbuser Teufel: Bramsche liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Osnabrück in Niedersachsen. Mit sechs Stunden Fahrtzeit wird gerechnet. Die Red Devils sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet und haben sich anschließend noch einmal mit drei Amerikanern verstärkt. Inzwischen haben sie zwei Siege und eine Niederlage auf ihrem Konto. Der Cottbuser Trainer Schilling schätzt den Gegner auf dem gleichen Niveau ein wie sein Team: „Ein Sieg ist auf jeden Fall möglich. Dabei müssen wir gar nicht so sehr auf den Gegner schauen, denn Defensiv sieht es bei uns schon ganz gut aus. Wir müssen aber viel konzentrierter im Abschluss werden.“

Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
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Eine Woche nach der bitteren 56:79-Heimniederlage gegen den Regionalliga-Topfavoriten BG Göttingen planen die White Devils Wiedergutmachung: Mit einem Auswärtssieg beim Mit-Aufsteiger Red Devils Bramsche wollen die Cottbuser Basketballer am Samstag (Anwurf: 19 Uhr) zurück in die Erfolgsspur.
Viel gesprochen wurde in dieser Woche bei den Cottbuser Teufeln: In Einzelgesprächen mit den Spielern wurde die Niederlage und die unterirdische Wurfquote ausgewertet. Devils-Coach René Schilling zog anschließend ein positives Fazit: „Das Spiel gegen Göttingen ist verdaut. Wir hatten zwar unsere Chance und haben eines der besten Rebound-Teams der Liga unter dem Korb teilweise auch dominiert. Aber der Frust saß natürlich tief bei allen wegen der vergebenen Möglichkeit. Die Niederlage sollte man nicht überbewerten. Mit schon zwei Siegen stehen wir zurzeit besser da als erwartet.“
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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