• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Qualifizierungsprojekt dient zugewanderten Ärztinnen und Ärzten und der medizinischen Versorgung

14:50 Uhr | 10. März 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ähnliche Artikel

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 50 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 209 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 109 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 118 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 91 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin