• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 3. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Qualifizierungsprojekt dient zugewanderten Ärztinnen und Ärzten und der medizinischen Versorgung

14:50 Uhr | 10. März 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ähnliche Artikel

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Unfall in Cottbus: Fußgängerin von Auto erfasst und leicht verletzt

13:43 Uhr | 3. Juli 2025 | 5 Leser

Drei Brände in vierzehn Stunden: Feuerwehr mehrfach in Calau im Einsatz

13:25 Uhr | 3. Juli 2025 | 17 Leser

Traktor bei Schlieben verunglückt. Weizen blockierte Bundesstraße

13:17 Uhr | 3. Juli 2025 | 20 Leser

Großeinsatz bei Waldbrand Gohrischheide: Einsatz aus Luft wird geprüft

12:46 Uhr | 3. Juli 2025 | 402 Leser

Drei Tage Drachenboot-Wettkämpfe beim ESV Lok Raw in Cottbus

12:14 Uhr | 3. Juli 2025 | 135 Leser

59-Jähriger bei Autounfall in Kolkwitz verletzt

11:59 Uhr | 3. Juli 2025 | 133 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.4k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 10.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.7k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Kanuabteilung des ESV Lok Raw feiert Drachenbootregatta, Nachtrennen und Schülerrennen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Senftenberg | Erster Urlauber-Shuttlebus im Lausitzer Seenland gestartet
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin