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Platzeck: Durchbruch auf dem Arbeitsmarkt

16:25 Uhr | 30. Juni 2010
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Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
Das morgen startende neue Förderprogramm „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) soll 6.500 vorwiegend älteren und seit mehr als 36 Monaten Langzeitarbeitslose eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Bei einem Übergang in die Rente sind in Ausnahmefällen auch drei Jahre möglich. Der Stundenlohn soll tariflich bzw. ortsüblich sein, mindestens aber 7,50 Euro betragen, um ein Existenz sicherndes Einkommen zu gewährleisten.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
Das morgen startende neue Förderprogramm „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) soll 6.500 vorwiegend älteren und seit mehr als 36 Monaten Langzeitarbeitslose eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Bei einem Übergang in die Rente sind in Ausnahmefällen auch drei Jahre möglich. Der Stundenlohn soll tariflich bzw. ortsüblich sein, mindestens aber 7,50 Euro betragen, um ein Existenz sicherndes Einkommen zu gewährleisten.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
Das morgen startende neue Förderprogramm „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) soll 6.500 vorwiegend älteren und seit mehr als 36 Monaten Langzeitarbeitslose eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Bei einem Übergang in die Rente sind in Ausnahmefällen auch drei Jahre möglich. Der Stundenlohn soll tariflich bzw. ortsüblich sein, mindestens aber 7,50 Euro betragen, um ein Existenz sicherndes Einkommen zu gewährleisten.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
Das morgen startende neue Förderprogramm „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) soll 6.500 vorwiegend älteren und seit mehr als 36 Monaten Langzeitarbeitslose eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Bei einem Übergang in die Rente sind in Ausnahmefällen auch drei Jahre möglich. Der Stundenlohn soll tariflich bzw. ortsüblich sein, mindestens aber 7,50 Euro betragen, um ein Existenz sicherndes Einkommen zu gewährleisten.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
Das morgen startende neue Förderprogramm „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) soll 6.500 vorwiegend älteren und seit mehr als 36 Monaten Langzeitarbeitslose eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Bei einem Übergang in die Rente sind in Ausnahmefällen auch drei Jahre möglich. Der Stundenlohn soll tariflich bzw. ortsüblich sein, mindestens aber 7,50 Euro betragen, um ein Existenz sicherndes Einkommen zu gewährleisten.
Quelle: Staatskanzlei

Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
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Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
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Als „Durchbruch auf Brandenburgs Arbeitsmarkt“ wertet Ministerpräsident Matthias Platzeck die erstmalige Unterschreitung der 11-Prozent-Marke seit 19 Jahren. „In der aktuellen Arbeitslosenquote von 10,6 Prozent sehe ich für unser Land eine Zäsur. Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit Anfang der 90er Jahre, als die Werksschließungen und Entlassungen im großen Stil begannen.“ Weiterhin liegt Brandenburg in der Arbeitsmarktstatistik in Ostdeutschland hinter Thüringen und vor Sachsen an zweiter Stelle.
Platzeck sieht es als besonders positiv an, dass der Zuwachs an sozialversichtungspflichtiger Beschäftigung in Brandenburg überdurchschnittlich anhält. Zugleich gebe es jedoch keinen Grund, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es insbesondere noch viel zu viele Langzeitarbeitslose gibt. Ein Baustein, sie in das Erwerbsleben zurückzuführen, ist das morgen startende Programm ‚Arbeit für Brandenburg’. Neben den Jobs in der Wirtschaft wird die öffentlich geförderte Beschäftigung weiter wichtig bleiben, um Menschen in Arbeit zu bringen. Diesem Ziel sieht sich die von mir geführte Landesregierung verpflichtet.“
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