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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schluss mit der Wurst auf Zeitungspapier

19:44 Uhr | 14. Juni 2010
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Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
Bis heute werden in der von Henschel gegründeten Firma Pappteller produziert. Zu DDR-Zeiten hieß das Unternehmen VEB Pappe und Papier. Die jetzige Luckenwalder Tüten- und Papptellerfabrik gehört seit 1998 einer Wuppertaler Firma.
Staunen über Hermann Henschel
Das Heimatmuseum Luckenwalde Am Markt 11 zeigt alte Pappteller sowie die Betriebschronik der Papptellerfabrik und die Glückwunschurkunde zur Silberhochzeit des Erfinders und Firmengründers.
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 bis 17 Uhr, Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Sonnabend 10 bis 14 Uhr, Sonntag 13 bis 17 Uhr , von November bis April sonnabends nur von 10 bis 12 und sonntags von 13 bis 16 Uhr.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
Bis heute werden in der von Henschel gegründeten Firma Pappteller produziert. Zu DDR-Zeiten hieß das Unternehmen VEB Pappe und Papier. Die jetzige Luckenwalder Tüten- und Papptellerfabrik gehört seit 1998 einer Wuppertaler Firma.
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Das Heimatmuseum Luckenwalde Am Markt 11 zeigt alte Pappteller sowie die Betriebschronik der Papptellerfabrik und die Glückwunschurkunde zur Silberhochzeit des Erfinders und Firmengründers.
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Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 bis 17 Uhr, Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Sonnabend 10 bis 14 Uhr, Sonntag 13 bis 17 Uhr , von November bis April sonnabends nur von 10 bis 12 und sonntags von 13 bis 16 Uhr.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
Bis heute werden in der von Henschel gegründeten Firma Pappteller produziert. Zu DDR-Zeiten hieß das Unternehmen VEB Pappe und Papier. Die jetzige Luckenwalder Tüten- und Papptellerfabrik gehört seit 1998 einer Wuppertaler Firma.
Staunen über Hermann Henschel
Das Heimatmuseum Luckenwalde Am Markt 11 zeigt alte Pappteller sowie die Betriebschronik der Papptellerfabrik und die Glückwunschurkunde zur Silberhochzeit des Erfinders und Firmengründers.
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 bis 17 Uhr, Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Sonnabend 10 bis 14 Uhr, Sonntag 13 bis 17 Uhr , von November bis April sonnabends nur von 10 bis 12 und sonntags von 13 bis 16 Uhr.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
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Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
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Das Heimatmuseum Luckenwalde Am Markt 11 zeigt alte Pappteller sowie die Betriebschronik der Papptellerfabrik und die Glückwunschurkunde zur Silberhochzeit des Erfinders und Firmengründers.
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Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
Bis heute werden in der von Henschel gegründeten Firma Pappteller produziert. Zu DDR-Zeiten hieß das Unternehmen VEB Pappe und Papier. Die jetzige Luckenwalder Tüten- und Papptellerfabrik gehört seit 1998 einer Wuppertaler Firma.
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Das Heimatmuseum Luckenwalde Am Markt 11 zeigt alte Pappteller sowie die Betriebschronik der Papptellerfabrik und die Glückwunschurkunde zur Silberhochzeit des Erfinders und Firmengründers.
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Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

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Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
Bis heute werden in der von Henschel gegründeten Firma Pappteller produziert. Zu DDR-Zeiten hieß das Unternehmen VEB Pappe und Papier. Die jetzige Luckenwalder Tüten- und Papptellerfabrik gehört seit 1998 einer Wuppertaler Firma.
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Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

Ein Luckenwalder Buchbinder erfand vor mehr als 140 Jahren das praktische Einweggeschirr
Irgendwann hatte der Buchbinder Hermann Henschel aus Luckenwalde die Nase voll von der Druckerschwärze an Fisch und Fleisch. Es musste sich doch eine andere Lösung für die Marktverkäufe von Bratwürsten oder Räucherfisch als das wenig appetitliche Zeitungspapier finden lassen, überlegte sich 1867 der damals 23-jährige Unternehmer. Den letzten Anstoß gab eine ärztliche Abhandlung über die Folgen der „unhygienischen Verpackung von Lebensmitteln in Zeitungspapier“. Er tüftelte, experimentierte und wurde endlich fündig. Hermann Henschel erfand in seiner mit einem Darlehen seines Vaters aufgebauten Buchbinderei in Luckenwalde den Pappteller. Er ließ das praktische Utensil, ohne das heute keine Fast-Food-Kette, keine Curry-Wurstbude und kaum eine Open-Air-Party auskommen würden, weltweit patentieren.
Lange Zeit war der Name des Erfinders selbst in Luckenwalde unbekannt. Erst als seine Urenkelin vor einigen Jahren im Heimatmuseum auftauchte und mehrere Dokumente überbrachte, begannen die Recherchen. Offensichtlich gab demnach tatsächlich der Ärger über die lästige Druckerschwärze den Ausschlag für die geniale Erfindung. Schon in seinem Berufsalltag kam er schließlich mit der hartnäckigen Substanz in Berührung und wollte sie unter keinen Umständen auch noch beim Essen schmecken.
Henschel werden noch weitere zwei Erfindungen zugeschrieben. Er stellte den ersten Papptopf für pikierte Pflanzen her und kam auf den Dreh, Bierdeckel mit Werbebotschaften zu bedrucken.
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Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH

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Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 821 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 70 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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