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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerium zeigt sich kompromissbereit mit Gosdaern

7:45 Uhr | 25. November 2008
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Einziger Tagesordnungspunkt auf einer Einwohnerversammlung der Gemeinde Gosda am 24. 11. war das Ergebnis einer Beratung desselben Tages zur Brauchwasserproblematik. Auf dieser hatten als Vertreter der Gemeinsamen Landesplanung, einer Behörde des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung, Klaus-Otto Weymanns und Uwe Sell mit Vertretern der Gemeinde und der IG Klinger See e.V. sowie des Amtes Döbern Land beraten. Thema war die seit Jahren strittige Fortsetzung der Lieferungen von Brauchwasser an die Privathaushalte und öffentliche Einrichtungen der Tagebaurandgemeinden Klinge und Gosda. Diese hatten bereits in den 1980er Jahren eingesetzt, und sind im aktuellen Braunkohlenplan fixiert, der die Brauchwasserlieferungen zur Minderung der Folgeschäden vorsieht. Aus den Bürgern nicht nachvollziehbaren Gründen hatte die LMBV in den vergangenen Jahren versucht, sich dieser Sanierungsaufgabe zu entledigen. Unverständlich auch deshalb, weil die jährlich auflaufenden Kosten von maximal 6.000 € im Verhältnis zum gesamten Etat der LMBV kein großes Gewicht darstellen.
Die Gemeindevertreter teilten den anwesenden 22 Bürgern mit, dass sie auf der Beratung den Eindruck gewonnen haben, dass die Ministeriumsvertreter das Problem erkannt haben. Denn auch mit Minister Dellmann wird in der kommenden Woche darüber beraten. Auch Minister Woitke hatte eine Stellungnahme zu der Problematik angefordert. Bis Weihnachten will sich die Landesplanungsabteilung einen Standpunkt zur Brauchwasserproblematik bilden, und diesen der Gemeinde mitteilen. Die anwesenden Bürger einigten sich darauf, geplante Protestaktionen vorerst zu verschieben, um die Verhandlungen nicht negativ zu beeinflussen. Sie warten die angekündigten Zwischenergebnisse ab, und beraten danach ihre weitere Vorgehensweise. Fest stand für alle Anwesenden, dass die Gemeinde nicht für die Finanzierung der Braunkohlensanierung zuständig ist und werden darf.

Einziger Tagesordnungspunkt auf einer Einwohnerversammlung der Gemeinde Gosda am 24. 11. war das Ergebnis einer Beratung desselben Tages zur Brauchwasserproblematik. Auf dieser hatten als Vertreter der Gemeinsamen Landesplanung, einer Behörde des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung, Klaus-Otto Weymanns und Uwe Sell mit Vertretern der Gemeinde und der IG Klinger See e.V. sowie des Amtes Döbern Land beraten. Thema war die seit Jahren strittige Fortsetzung der Lieferungen von Brauchwasser an die Privathaushalte und öffentliche Einrichtungen der Tagebaurandgemeinden Klinge und Gosda. Diese hatten bereits in den 1980er Jahren eingesetzt, und sind im aktuellen Braunkohlenplan fixiert, der die Brauchwasserlieferungen zur Minderung der Folgeschäden vorsieht. Aus den Bürgern nicht nachvollziehbaren Gründen hatte die LMBV in den vergangenen Jahren versucht, sich dieser Sanierungsaufgabe zu entledigen. Unverständlich auch deshalb, weil die jährlich auflaufenden Kosten von maximal 6.000 € im Verhältnis zum gesamten Etat der LMBV kein großes Gewicht darstellen.
Die Gemeindevertreter teilten den anwesenden 22 Bürgern mit, dass sie auf der Beratung den Eindruck gewonnen haben, dass die Ministeriumsvertreter das Problem erkannt haben. Denn auch mit Minister Dellmann wird in der kommenden Woche darüber beraten. Auch Minister Woitke hatte eine Stellungnahme zu der Problematik angefordert. Bis Weihnachten will sich die Landesplanungsabteilung einen Standpunkt zur Brauchwasserproblematik bilden, und diesen der Gemeinde mitteilen. Die anwesenden Bürger einigten sich darauf, geplante Protestaktionen vorerst zu verschieben, um die Verhandlungen nicht negativ zu beeinflussen. Sie warten die angekündigten Zwischenergebnisse ab, und beraten danach ihre weitere Vorgehensweise. Fest stand für alle Anwesenden, dass die Gemeinde nicht für die Finanzierung der Braunkohlensanierung zuständig ist und werden darf.

Einziger Tagesordnungspunkt auf einer Einwohnerversammlung der Gemeinde Gosda am 24. 11. war das Ergebnis einer Beratung desselben Tages zur Brauchwasserproblematik. Auf dieser hatten als Vertreter der Gemeinsamen Landesplanung, einer Behörde des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung, Klaus-Otto Weymanns und Uwe Sell mit Vertretern der Gemeinde und der IG Klinger See e.V. sowie des Amtes Döbern Land beraten. Thema war die seit Jahren strittige Fortsetzung der Lieferungen von Brauchwasser an die Privathaushalte und öffentliche Einrichtungen der Tagebaurandgemeinden Klinge und Gosda. Diese hatten bereits in den 1980er Jahren eingesetzt, und sind im aktuellen Braunkohlenplan fixiert, der die Brauchwasserlieferungen zur Minderung der Folgeschäden vorsieht. Aus den Bürgern nicht nachvollziehbaren Gründen hatte die LMBV in den vergangenen Jahren versucht, sich dieser Sanierungsaufgabe zu entledigen. Unverständlich auch deshalb, weil die jährlich auflaufenden Kosten von maximal 6.000 € im Verhältnis zum gesamten Etat der LMBV kein großes Gewicht darstellen.
Die Gemeindevertreter teilten den anwesenden 22 Bürgern mit, dass sie auf der Beratung den Eindruck gewonnen haben, dass die Ministeriumsvertreter das Problem erkannt haben. Denn auch mit Minister Dellmann wird in der kommenden Woche darüber beraten. Auch Minister Woitke hatte eine Stellungnahme zu der Problematik angefordert. Bis Weihnachten will sich die Landesplanungsabteilung einen Standpunkt zur Brauchwasserproblematik bilden, und diesen der Gemeinde mitteilen. Die anwesenden Bürger einigten sich darauf, geplante Protestaktionen vorerst zu verschieben, um die Verhandlungen nicht negativ zu beeinflussen. Sie warten die angekündigten Zwischenergebnisse ab, und beraten danach ihre weitere Vorgehensweise. Fest stand für alle Anwesenden, dass die Gemeinde nicht für die Finanzierung der Braunkohlensanierung zuständig ist und werden darf.

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Die Gemeindevertreter teilten den anwesenden 22 Bürgern mit, dass sie auf der Beratung den Eindruck gewonnen haben, dass die Ministeriumsvertreter das Problem erkannt haben. Denn auch mit Minister Dellmann wird in der kommenden Woche darüber beraten. Auch Minister Woitke hatte eine Stellungnahme zu der Problematik angefordert. Bis Weihnachten will sich die Landesplanungsabteilung einen Standpunkt zur Brauchwasserproblematik bilden, und diesen der Gemeinde mitteilen. Die anwesenden Bürger einigten sich darauf, geplante Protestaktionen vorerst zu verschieben, um die Verhandlungen nicht negativ zu beeinflussen. Sie warten die angekündigten Zwischenergebnisse ab, und beraten danach ihre weitere Vorgehensweise. Fest stand für alle Anwesenden, dass die Gemeinde nicht für die Finanzierung der Braunkohlensanierung zuständig ist und werden darf.

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