Im Ergebnis einer Kombination aus Online-Wahl und Juryentscheidung wurden am 7. Juli 2007 in Lissabon die „sieben (inoffiziellen) Weltwunder der Moderne“ bekanntgegeben. Obwohl von einigen als unwissenschaftlich betrachtet, beteiligten sich mehr als 100 Millionen Menschen an dieser Wahl und stimmten für die Chinesische Mauer, das Kolosseum in Rom, die Mayaruinen Chichén Itzá, die Felsenstadt Petra in Jordanien, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das Grabmal Taj Mahal sowie für die Inkaruinenstadt Machu Picchu.
Die Spremberger Anni und Albrecht Fischer haben auf ihren Reisen um die Welt alle sieben neuen Weltwunder besucht und einen Reisebericht zusammengestellt.
Sehen Sie
am Dienstag, dem 13. April 2010, ab 17:30 Uhr
oder
am Donnerstag, dem 15. April 2010, ab 19:00 Uhr
eindrucksvolle Bilder und Videos in den neuen Räumlichkeiten der Kreisvolkshochschule des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg, Mittelstraße 2 (ehemalige Rektoren-Villa neben dem Gymnasium).
Des Weiteren stellt an beiden Tagen – am 13.04.2010 ab 19:00 Uhr und am 15.04.2010 ab 17:30 Uhr – die Kreisvolkshochschule ihre für den Herbst 2010 in Zusammenarbeit mit der Intercontact GmbH geplante Studienreise nach Usbekistan vor. Der orientalische Traum USBEKISTAN – ein Land wie Samt und Seide, mit einer viertausendjährigen Geschichte, malerischen Basaren, faszinierenden Meisterwerken islamischer sowie timuridischer Baukunst und einzigartigen Städten wie Taschkent, Buchara, Chiwa und Samarkand gilt es zu entdecken. In dieser entgeltfreien Info-Veranstaltung erfahren Sie direkt von Ihrer Reisebegleitung Wissenswertes über das Reiseziel, den Reiseverlauf und die Anmeldung.
Zu allen vier Veranstaltungen wird aus Kapazitätsgründen um eine Voranmeldung unter Tel.: (03563) 90 647 oder E-Mail: kvhs-spremberg[at]lkspn.de gebeten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto 1: Chinesische Mauer, © Ningling (wikipedia.org)
Foto 2: Christusstatue auf dem Corcovado, Rio de Janeiro, © Welch14 (wikipwdia.org)
Im Ergebnis einer Kombination aus Online-Wahl und Juryentscheidung wurden am 7. Juli 2007 in Lissabon die „sieben (inoffiziellen) Weltwunder der Moderne“ bekanntgegeben. Obwohl von einigen als unwissenschaftlich betrachtet, beteiligten sich mehr als 100 Millionen Menschen an dieser Wahl und stimmten für die Chinesische Mauer, das Kolosseum in Rom, die Mayaruinen Chichén Itzá, die Felsenstadt Petra in Jordanien, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das Grabmal Taj Mahal sowie für die Inkaruinenstadt Machu Picchu.
Die Spremberger Anni und Albrecht Fischer haben auf ihren Reisen um die Welt alle sieben neuen Weltwunder besucht und einen Reisebericht zusammengestellt.
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Des Weiteren stellt an beiden Tagen – am 13.04.2010 ab 19:00 Uhr und am 15.04.2010 ab 17:30 Uhr – die Kreisvolkshochschule ihre für den Herbst 2010 in Zusammenarbeit mit der Intercontact GmbH geplante Studienreise nach Usbekistan vor. Der orientalische Traum USBEKISTAN – ein Land wie Samt und Seide, mit einer viertausendjährigen Geschichte, malerischen Basaren, faszinierenden Meisterwerken islamischer sowie timuridischer Baukunst und einzigartigen Städten wie Taschkent, Buchara, Chiwa und Samarkand gilt es zu entdecken. In dieser entgeltfreien Info-Veranstaltung erfahren Sie direkt von Ihrer Reisebegleitung Wissenswertes über das Reiseziel, den Reiseverlauf und die Anmeldung.
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Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto 1: Chinesische Mauer, © Ningling (wikipedia.org)
Foto 2: Christusstatue auf dem Corcovado, Rio de Janeiro, © Welch14 (wikipwdia.org)
Im Ergebnis einer Kombination aus Online-Wahl und Juryentscheidung wurden am 7. Juli 2007 in Lissabon die „sieben (inoffiziellen) Weltwunder der Moderne“ bekanntgegeben. Obwohl von einigen als unwissenschaftlich betrachtet, beteiligten sich mehr als 100 Millionen Menschen an dieser Wahl und stimmten für die Chinesische Mauer, das Kolosseum in Rom, die Mayaruinen Chichén Itzá, die Felsenstadt Petra in Jordanien, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das Grabmal Taj Mahal sowie für die Inkaruinenstadt Machu Picchu.
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Foto 2: Christusstatue auf dem Corcovado, Rio de Janeiro, © Welch14 (wikipwdia.org)
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