Der KSC ASAHI Spremberg musste bei der am Wochenende stattfindenden Aufstiegsrunde zur 1. Judo-Bundesliga drei Niederlagen einstecken. Die Spremberger verloren gegen den JC 66 Bottrop (5:1), gegen die Judokas aus Braunschweig (0:6), sowie gegen die späteren Gewinner dieser Relegationsrunde, den 1. JC Mönchengladbach (6:1).
Trotz dieser hohen Niederlagen war Trainer Dirk Meyer zufrieden mit seiner jungen Mannschaft.
„Wir mussten in Bottrop ersatzgeschwächt antreten. Einige Sportler aus unserem Kader standen einfach nicht zur Verfügung. Dennoch hat die Mannschaft hervorragende Kämpfe abgeliefert. Das Ergebnis spiegelt leider nicht die Leistungen des Teams wieder.“ Besonders die Ausfälle von Andre Korb und Mike Göpfert konnten die Spremberger nur schwer kompensieren. Dazu kamen die verletzungsbedingten Ausfälle von Florian Gensel (Bänderriss) und Matthias Völker (Rückenzehrung).
In Bottrop mussten also die jungen Nachwuchskräfte ran. Der erst 18 Jahre alte Vincent Nadolski gewann gegen den erfahrenen Bottroper Marc Kühlkamp. Sebastian Friehmann zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen starken Kampf und unterlag am Ende unglücklich gegen Andreas Meusel.
„Ihm fehlt einfach noch etwas taktische Finesse, besonders bei so starken Gegner wie heute“, erklärte Dirk Meyer.
Die anderen Mannschaften hatten sich für diese Aufstiegsrunde zusätzlich personell verstärkt. Allein bei Bottrop kämpften mit dem Niederländer Dennis van der Geest, Weltmeister 2005, dem Ägypter Hesham Mesbah, Olympia Dritter in Peking und Elio Verde, italienischer Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in diesem Jahr drei Weltklasse-Judokas. Trotz dieser internationalen Topstars gelang auch den Bottropern nicht der Sprung in die 1. Liga. Das spiegelt das extrem hohe Niveau bei diesen Play-off-Kämpfen wieder.
„Für uns war dieser Wettkampf eine klare Standortbestimmung zum Saisonabschluss. Jetzt wissen wir, wie weit der Weg in die 1. Bundesliga noch ist – finanziell wie auch sportlich“, bewertet Projektleiter Paul Staroste den Ausflug ins Ruhrgebiet.
Quelle: Projekt-Bundesliga
Foto: Trainer Dirk Meyer, © Projekt-Bundesliga
Der KSC ASAHI Spremberg musste bei der am Wochenende stattfindenden Aufstiegsrunde zur 1. Judo-Bundesliga drei Niederlagen einstecken. Die Spremberger verloren gegen den JC 66 Bottrop (5:1), gegen die Judokas aus Braunschweig (0:6), sowie gegen die späteren Gewinner dieser Relegationsrunde, den 1. JC Mönchengladbach (6:1).
Trotz dieser hohen Niederlagen war Trainer Dirk Meyer zufrieden mit seiner jungen Mannschaft.
„Wir mussten in Bottrop ersatzgeschwächt antreten. Einige Sportler aus unserem Kader standen einfach nicht zur Verfügung. Dennoch hat die Mannschaft hervorragende Kämpfe abgeliefert. Das Ergebnis spiegelt leider nicht die Leistungen des Teams wieder.“ Besonders die Ausfälle von Andre Korb und Mike Göpfert konnten die Spremberger nur schwer kompensieren. Dazu kamen die verletzungsbedingten Ausfälle von Florian Gensel (Bänderriss) und Matthias Völker (Rückenzehrung).
In Bottrop mussten also die jungen Nachwuchskräfte ran. Der erst 18 Jahre alte Vincent Nadolski gewann gegen den erfahrenen Bottroper Marc Kühlkamp. Sebastian Friehmann zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen starken Kampf und unterlag am Ende unglücklich gegen Andreas Meusel.
„Ihm fehlt einfach noch etwas taktische Finesse, besonders bei so starken Gegner wie heute“, erklärte Dirk Meyer.
Die anderen Mannschaften hatten sich für diese Aufstiegsrunde zusätzlich personell verstärkt. Allein bei Bottrop kämpften mit dem Niederländer Dennis van der Geest, Weltmeister 2005, dem Ägypter Hesham Mesbah, Olympia Dritter in Peking und Elio Verde, italienischer Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in diesem Jahr drei Weltklasse-Judokas. Trotz dieser internationalen Topstars gelang auch den Bottropern nicht der Sprung in die 1. Liga. Das spiegelt das extrem hohe Niveau bei diesen Play-off-Kämpfen wieder.
„Für uns war dieser Wettkampf eine klare Standortbestimmung zum Saisonabschluss. Jetzt wissen wir, wie weit der Weg in die 1. Bundesliga noch ist – finanziell wie auch sportlich“, bewertet Projektleiter Paul Staroste den Ausflug ins Ruhrgebiet.
Quelle: Projekt-Bundesliga
Foto: Trainer Dirk Meyer, © Projekt-Bundesliga
Der KSC ASAHI Spremberg musste bei der am Wochenende stattfindenden Aufstiegsrunde zur 1. Judo-Bundesliga drei Niederlagen einstecken. Die Spremberger verloren gegen den JC 66 Bottrop (5:1), gegen die Judokas aus Braunschweig (0:6), sowie gegen die späteren Gewinner dieser Relegationsrunde, den 1. JC Mönchengladbach (6:1).
Trotz dieser hohen Niederlagen war Trainer Dirk Meyer zufrieden mit seiner jungen Mannschaft.
„Wir mussten in Bottrop ersatzgeschwächt antreten. Einige Sportler aus unserem Kader standen einfach nicht zur Verfügung. Dennoch hat die Mannschaft hervorragende Kämpfe abgeliefert. Das Ergebnis spiegelt leider nicht die Leistungen des Teams wieder.“ Besonders die Ausfälle von Andre Korb und Mike Göpfert konnten die Spremberger nur schwer kompensieren. Dazu kamen die verletzungsbedingten Ausfälle von Florian Gensel (Bänderriss) und Matthias Völker (Rückenzehrung).
In Bottrop mussten also die jungen Nachwuchskräfte ran. Der erst 18 Jahre alte Vincent Nadolski gewann gegen den erfahrenen Bottroper Marc Kühlkamp. Sebastian Friehmann zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen starken Kampf und unterlag am Ende unglücklich gegen Andreas Meusel.
„Ihm fehlt einfach noch etwas taktische Finesse, besonders bei so starken Gegner wie heute“, erklärte Dirk Meyer.
Die anderen Mannschaften hatten sich für diese Aufstiegsrunde zusätzlich personell verstärkt. Allein bei Bottrop kämpften mit dem Niederländer Dennis van der Geest, Weltmeister 2005, dem Ägypter Hesham Mesbah, Olympia Dritter in Peking und Elio Verde, italienischer Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in diesem Jahr drei Weltklasse-Judokas. Trotz dieser internationalen Topstars gelang auch den Bottropern nicht der Sprung in die 1. Liga. Das spiegelt das extrem hohe Niveau bei diesen Play-off-Kämpfen wieder.
„Für uns war dieser Wettkampf eine klare Standortbestimmung zum Saisonabschluss. Jetzt wissen wir, wie weit der Weg in die 1. Bundesliga noch ist – finanziell wie auch sportlich“, bewertet Projektleiter Paul Staroste den Ausflug ins Ruhrgebiet.
Quelle: Projekt-Bundesliga
Foto: Trainer Dirk Meyer, © Projekt-Bundesliga
Der KSC ASAHI Spremberg musste bei der am Wochenende stattfindenden Aufstiegsrunde zur 1. Judo-Bundesliga drei Niederlagen einstecken. Die Spremberger verloren gegen den JC 66 Bottrop (5:1), gegen die Judokas aus Braunschweig (0:6), sowie gegen die späteren Gewinner dieser Relegationsrunde, den 1. JC Mönchengladbach (6:1).
Trotz dieser hohen Niederlagen war Trainer Dirk Meyer zufrieden mit seiner jungen Mannschaft.
„Wir mussten in Bottrop ersatzgeschwächt antreten. Einige Sportler aus unserem Kader standen einfach nicht zur Verfügung. Dennoch hat die Mannschaft hervorragende Kämpfe abgeliefert. Das Ergebnis spiegelt leider nicht die Leistungen des Teams wieder.“ Besonders die Ausfälle von Andre Korb und Mike Göpfert konnten die Spremberger nur schwer kompensieren. Dazu kamen die verletzungsbedingten Ausfälle von Florian Gensel (Bänderriss) und Matthias Völker (Rückenzehrung).
In Bottrop mussten also die jungen Nachwuchskräfte ran. Der erst 18 Jahre alte Vincent Nadolski gewann gegen den erfahrenen Bottroper Marc Kühlkamp. Sebastian Friehmann zeigte in der Gewichtsklasse bis 66 Kg einen starken Kampf und unterlag am Ende unglücklich gegen Andreas Meusel.
„Ihm fehlt einfach noch etwas taktische Finesse, besonders bei so starken Gegner wie heute“, erklärte Dirk Meyer.
Die anderen Mannschaften hatten sich für diese Aufstiegsrunde zusätzlich personell verstärkt. Allein bei Bottrop kämpften mit dem Niederländer Dennis van der Geest, Weltmeister 2005, dem Ägypter Hesham Mesbah, Olympia Dritter in Peking und Elio Verde, italienischer Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaft in diesem Jahr drei Weltklasse-Judokas. Trotz dieser internationalen Topstars gelang auch den Bottropern nicht der Sprung in die 1. Liga. Das spiegelt das extrem hohe Niveau bei diesen Play-off-Kämpfen wieder.
„Für uns war dieser Wettkampf eine klare Standortbestimmung zum Saisonabschluss. Jetzt wissen wir, wie weit der Weg in die 1. Bundesliga noch ist – finanziell wie auch sportlich“, bewertet Projektleiter Paul Staroste den Ausflug ins Ruhrgebiet.
Quelle: Projekt-Bundesliga
Foto: Trainer Dirk Meyer, © Projekt-Bundesliga