Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
Foto: Archivfoto KSC Asahi Spremberg
Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
Foto: Archivfoto KSC Asahi Spremberg
Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
Foto: Archivfoto KSC Asahi Spremberg
Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
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Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
Foto: Archivfoto KSC Asahi Spremberg
Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
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Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
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Mit einem 6:6 Unentschieden musste sich der KSC ASAHI Spremberg zufrieden geben. Trotz des verpassten Sieges konnten die Lausitzer die Tabellenführung verteidigen.
Das Bundesligateam aus Spremberg konnte die hohe Erwartungshaltung der Fans nicht erfüllen. Gegen die Kölner reichte es am vergangenen Wochenende nur zu einem 6:6. Bereits zur Halbzeit lagen die Lausitzer mit 2:4 hinten. „Wir haben uns in der Pause für einige riskante Wechsel entschieden, um doch noch den Sieg zu holen. Leider ging diese Taktik nicht ganz auf“, versuchte Mike Göpfert das Unentschieden zu erklären. Rückkehrer Andrew Burns konnte sich in der ersten Runde nicht gegen den starken Holländer Michael Korrel durchsetzen. Um doch noch einen Sieg zu holen startete er in der Rückrunde zwei Gewichtsklassen höher. Dort verpasste der Engländer aber knapp die Sensation und unterlag im Schwergewicht dem 130 Kg Mann N. Kopke sehr unglücklich mit einer mittleren Wertung. Bei dem mit Spannung erwarteten Duell von Johannes Karsch gegen den in Holland lebenden Iraner Sheikh Amir Housseini blieb der Punkt ebenfalls in der Rheinmetropole. Auch ein Wechsel in die 90 Kg-Gewichtsklasse brachte nicht die erhoffte Wende. Der Wahlkölner traf auf den bärenstarken Holländer und musste nach einer Würgetechnik aufgeben.
Dagegen konnten Kevin Schuchardt und Kapitän Stefan Niesecke gleich zweimal jubeln. Die beiden Spremberger gewannen ihre beiden Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Weitere Siege gab es von Daniel Lenk (73 Kg) und Trainer André Korb (81 kg). Korb musste wegen der vielen Ausfällen als Kämpfer aushelfen. „Sein Sieg zeigt, dass er immer noch ein herausragender Kämpfer ist“, lobte Präsident Dirk Meyer die Leistung seines Nachfolgers.
„Köln ist mit seinem besten Team angetreten, hatte drei ausländische Starter dabei. Wir hatten dagegen einige Ausfälle zu kompensieren. Unter diesen Voraussetzungen können wir mit diesem einem Punkt ganz gut leben“, fasste Trainer André Korb die Begegnung zusammen.
Foto: Archivfoto KSC Asahi Spremberg