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NIEDERLAUSITZ aktuell

Horrorgeschichten a la Stephen King – Lesung mit Lars Borkenhagen beim Dorffest in Grabko

11:48 Uhr | 23. August 2011
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Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
„Die dunkle Seite des Waldes“ von Lars Borkenhagen erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben und ist unter www.niederlausitzerverlag.de zum Preis von 7,95 Euro erhältlich.
Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
„Die dunkle Seite des Waldes“ von Lars Borkenhagen erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben und ist unter www.niederlausitzerverlag.de zum Preis von 7,95 Euro erhältlich.
Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
„Die dunkle Seite des Waldes“ von Lars Borkenhagen erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben und ist unter www.niederlausitzerverlag.de zum Preis von 7,95 Euro erhältlich.
Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
„Die dunkle Seite des Waldes“ von Lars Borkenhagen erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben und ist unter www.niederlausitzerverlag.de zum Preis von 7,95 Euro erhältlich.
Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
„Die dunkle Seite des Waldes“ von Lars Borkenhagen erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben und ist unter www.niederlausitzerverlag.de zum Preis von 7,95 Euro erhältlich.
Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
Dabei beginnen die Kurzgeschichten ganz unspektakulär aus Alltagssituationen heraus, um dann plötzlich für die beteiligten Personen eine dramatische, ja tödliche Wendung zu nehmen. Besonders eindruckvoll gelingt ihm diese Wendung in „Der Regen“, wobei es um eine geheime militärische Versuchsanlage in der Lieberoser Heide geht, die säurehaltige Wolken produzieren kann und plötzlich außer Kontrolle gerät.
Der Mut des Autors, sich diesem Genre zu widmen, wurde vom Publikum reichlich belohnt: Bereits über 50 Exemplare fanden in den ersten Tagen nach Erscheinen des Taschenbuches interessierte Leser.
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Foto: Lars Borkenhagen konzentriert bei der Lesung

Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
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Am 19. August präsentierte Lars Borkenhagen als junger Autor sein Erstlingswerk „Die dunkle Seite des Waldes“ bei der 555-Jahrfeier von Grabko. Die Gäste hatten sich zahlreich in der Gaststätte „Zum Apfelbaum“ eingefunden und erwarteten gespannt die Lesung. Nach einigen einführenden Worten des Verlegers aus Guben ging es dann auch schon los.
Die Geschichten, von denen er insgesamt fünf in seinem 126 Seiten umfassenden Taschenbuch zusammenstellte, spielen allesamt in unserer Region. Mit Heimatgeschichte haben sie indes rein gar nichts zu tun, auch wenn es Anklänge an historische Begebenheiten, wie die Kesselschlacht bei Halbe und aktuelle Entwicklungen, wie die Fortführung der Tagebaue, gibt. Die Geschichten entsprangen seiner Phantasie, angeregt durch keinen Geringeren als den Meister des Horrors: Stephen King. So geht es denn im Verlaufe der Handlungen auch sehr blutig zu.
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