• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen nach Warschau

15:53 Uhr | 24. August 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Peter Jeschke, Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, reist am Donnerstag gemeinsam mit polnischen Amtskollegen der Polen-weiten Koalition gegen neue Tagebaue nach Warschau.
Ziel der Reise ist es, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin-Land Zbigniew Barski, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ein Protestschreiben gegen die Planungen eines neuen Tagebaus und Kraftwerks in der Region Gubin-Brody zu überreichen.
„Die Planungen, die durch die Änderungen des Raumordnungsplanes der Wojewodschaft Lubuskie ermöglicht werden sollen, bedrohen auch die Gemeinde Schenkendöbern“ erläutert Jeschke. „Die bisher bekannten Ausmaße übersteigen die Flächen des Tagebaus Jänschwalde und des geplanten Tagebaus Jänschwalde-Nord“. Erhebliche Auswirkungen auf die Natur und die Menschen sind auch diesseits der Neiße zu erwarten. „Die bisher durch ihre reiche Naturausstattung geprägte Region mit zahlreichen europäischen Schutzgebieten würde zu einer kahlen Industrieregion verkommen“ betont Jeschke.
Wirtschaftliche und touristische Potentiale gingen verloren und Investitionen, die beispielsweise im Zusammenhang mit dem attraktiven Oder-Neiße Radweg oder dem Wassertourismus stehen, wären verschenkt. Die Gemeinde weist in ihrer Stellungnahme, die auch dem Marschallsamt der Wojewodschaft Lubuskie übersendet wird, insbesondere darauf hin, dass die polnischen Planungen nicht den Mindeststandard europäischer Gesetzgebung erfüllen und welche Auswirkungen auf die Menschen und ihre Umwelt auf deutscher Seite zu erwarten sind. Zu den Aussagen des Bürgermeisters der Stadt Gubin Bartłomiej Bartczak, dass es jetzt bereits zu spät sei sich gegen den Tagebau zu wenden erwidert Peter Jeschke, dass „erstmals seit dem EU-Beitritt Polens, durch eine von der Gemeinde Schenkendöbern eingeforderte grenzüberschreitende Beteiligung, die Stellungnahme zu den polnischen Tagebauplanungen möglich ist. Es ist damit keinesfalls zu spät unsere Bedenken zu äußern“.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

Feuerwehr Ortrand zieht um. Einweihung mit Kinderfest und Führungen

Feuerwehreinsatz in Bärenklau. Flächenbrand nach Gewitter

25. Juni 2025

In Bärenklau hat am gestern Vormittag offenbar ein Blitzeinschlag einen Flächenbrand ausgelöst. Wie die Polizei mitteilte, standen kurz nach 11...

Blaulichtreport Lausitz

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18. Juni 2025

Bei einer groß angelegten Verkehrskontrolle auf der A13 bei Staakow haben Polizeibeamte heute fast 950 Fahrzeuge überprüft. Wie die Polizei...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 103 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 2.5k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 83 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 655 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 439 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 35 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.4k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin