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NIEDERLAUSITZ aktuell

Unter Spannung zum Lehrling des Monats. Kammer zeichnet künftigen Elektroniker aus Lübbenau aus

10:20 Uhr | 18. Dezember 2013
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“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
Foto: HWK Cottbus

“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
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“Ich habe nach dem Abitur die absolut richtige Wahl getroffen”, sagt Benjamin Peschk. Der 23-Jährige aus Lübbenau entschied sich für eine Ausbildung zum Elektroniker und bereut das bis zum heutigen Tag nicht. Mit Einsatz, handwerklichem Geschick und dem nötigen Wissen hat er die Grundlagen für seine berufliche Laufbahn geschaffen. Von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und dem Versorgungswerk der Handwerkskammer Cottbus e.V. ist der angehende Elektroniker als “Lehrling des Monats Dezember” ausgezeichnet worden.
Benjamin Peschk hätte auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden können. Doch er wählte die Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. “Der Beruf bietet mir viel mehr Möglichkeiten, um mich weiter zu entwickeln. Von der Steuerung und Regelung vom Tagebau bis zu Hausinstallationen oder zur Einrichtung von Photovoltaikanlagen: Das Aufgabengebiet ist vielfältig und verlangt einem alles ab”, sagt der 23-Jährige, der seine Lehre in der Elektro-Vorwerk GmbH in Kolkwitz absolviert.
Der angehende Handwerker sorgt ebenfalls für Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag, Blitz und Überspannung. “Schon daraus ergibt sich eine große Verantwortung für mein eigenes Handeln, aber auch für Kunden. Ohne logisches Verständnis ist man in diesem Beruf völlig falsch”, meint Benjamin Peschk. Tagsüber zeigt er vollen Einsatz im Betrieb. In seiner Freizeit spielt der Lübbenauer Fußball oder unterstützt seinen Vater beim Ausbau des Eigenheims. “Zu tun gibt es eigentlich immer”, schmunzelt der Junghandwerker im vierten Lehrjahr.
Bereits im Januar steht mit der Gesellenprüfung die nächste Herausforderung an. Sein Ausbilder weiß um das Potenzial seines Lehrlings. “Benjamin hat sich für die duale Ausbildung im Handwerk entschieden und ist mittlerweile ein Profi auf seinem Gebiet. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er passt sich ideal ins Unternehmen ein. Seinen Wunsch, nach der Lehre ein Studium aufzunehmen, kann ich nur unterstützen und hoffe, dass er unserem Team im Anschluss erhalten bleibt und es stärkt”, betont Firmeninhaber Heiko Schinke.
Quelle: HWK Cottbus
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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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