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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erkundung per pedes zwischen Egelneiße, Neißeinsel, Gubener Berge und Lubst (Teil VII)

22:10 Uhr | 18. Juni 2008
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Weiter zur Gubener Postmeilensäule als einer Historie der Verkehrsgeschichte in der Niederlausitz. Mir bekannte weitere Standorte dieser Säulen sind Lübbenau, Lübben, Lieberose, Dahme, Calau, Altdöbern und (Doberlug -) Kirchhain. Darüber hinaus werden für die Niederlausitz als Standorte in der Literatur noch genannt: Elsterwerda und Bad Liebenwerda. Aber auch in Senftenberg soll wohl mal eine gestanden haben – habe ich mal gehört. Für Luckau wird eine entsprechende Anfrage von örtlichen Historikern weder bejaht noch verneint. Schon damals andere größere Städte wie Forst, Spremberg und Finsterwalde sind in der Literatur als Standorte solcher Postmeilensäulen ebenfalls nicht genannt.
Sieht man sich nun die Gubener Säule im oberen Teil einmal etwas genauer an, so stellt man fest, dass die Bekrönung in Verbindung mit dem sächsisch-polnischen Doppelwappen jeweils auf den gegenüber liegenden Seiten über Eck angebracht sind. Von einer Darstellungen der Entwürfe ist mir bekannt, dass für die Anbringung der Bekrönung und des Doppelwappens zwei Varianten vorgesehen waren. Einmal auf den Flachseiten der Säule und zum anderen über Eck. Mehrheitlich hat sich die Anbringung über Eck durchgesetzt, weil vielleicht die Kante gleichzeitig mehr als Richtungsanzeiger genutzt werden konnte als eine Flachseite, obwohl die Anbringung auf einer Flachseite wohl konstruktiv einfacher zu lösen ist. In der Literatur wird die Anbringung von zwei Bekrönungen und Doppelwappen als eindeutiges Zeichen dafür gewertet, dass es sich hierbei um eine Marktsäule handelt. Marktsäule deshalb, weil sie nach der Aufstellungsvorschrift von Zürner auf dem Marktplatz bzw. an einem Kreuzungspunkt von Poststraßen am Rande oder in der Nähe des Marktplatzes aufzustellen war. Hauptsächlich wurde diese Art Säulen erst ab 1728 aufgestellt. Wohl nur zwei Marktsäulen gab es, welche Bekrönung und Doppelwappen mit Monogramm auf allen vier Flachseiten der Säule hatten – und zwar in Leisnig und in Mittweida. Zuvor gab es Thor- oder Torsäulen, die jeweils vor den Stadttoren größerer Städte zur Aufstellung kamen. Diese hatten die Bekrönung mit den zwei Doppelwappen nur auf einer Seite und auch das Schriftfeld mit max. 25 Eintragungen nur auf einer bzw. zwei Seiten gegenüber drei oder vier Schriftfeldern bei den Marktsäulen. Diese Tatsache erlaubt zumindest die Frage, ob es sich bei dem jetzigen Standort der Gubener Marktsäule wirklich um den ursprünglichen originalen Platz handelt oder ob diese Säule nicht früher auf der anderen Seite der Neiße stand. Eine Verzweigung der Poststraßen gab es ja wohl nach der hier schon ausführlichen Veröffentlichung der Recherchen von Frau Sabine Gäbel und Herrn Hans-Joachim Padel (beide Eisenhüttenstadt) auf beiden Seiten der Neiße, was auch darauf schließen lässt, dass der Neißeübergang in Guben überregional schon seit alters her von sehr großer Bedeutung war. Verweisen möchte ich in dem Zusammenhang auch auf einen Beitrag des Heimatforschers, Herrn Horst Gärtner, der auch in der Gubener Lokalausgabe der Lausitzer Rundschau veröffentlicht wurde und der sich mit der Geschichte der „ordinaren Post in Hoyerswerda“ befasst. In diesem hochinteressanten Beitrag erwähnt Horst Gärtner einen 5. Postkurs, der von Dresden über Königsbrück – Hoyerswerda – Cottbus nach Guben verlief. Ja, August der Starke hatte mehrer Wege, auf denen er in seine Königreichshauptstadt Warschau fahren konnte, wobei anzunehmen ist, dass er die über Hoyerswerda – Cottbus wohl nicht so benutzt hatte, war Cottbus zusammen mit Peitz doch brandenburg-preußische Enklave. Lieber fuhr er wohl über Lieberose oder über Spremberg-Reuthen-Zelz-Sorau auf der alten Salzstraße – das ist zumindest meine Auffassung.
Aber nun steht die Postsäule in Guben hier an der Egelneiße-Brücke Frankfurter Straße/Poetensteig und hier steht sie erst einmal gut…
Nun zu dem Monogramm und dem sächsisch-polnischen Doppelwappen. Das Monogramm AR (in goldener Schrift auf blauer Grundplatte) steht hier für das lateinische „Augustus Rex“ – zu deutsch „König August“. Nun ja, August der Starke war als August II. auch König von Polen aber doch nicht von Sachsen. Warum er in Sachsen immer wieder damit protzte, dass er auch König von Polen war, das wusste er wohl nur selbst am besten. Ich meine, es handelt sich hier wohl um seine Großmannssucht und seinen Selbstdarstellungstrieb. Er benutzt in seinem eigenen Land hoheitliche Bezeichnungen und Titel eines anderen Landes. (Aber heutzutage passieren unter dem Deckmantel der weltweiten Terrorismusbekämpfung noch ganz andere Dinge…)
Das Gleiche wiederholt sich bei dem sächsisch-polnischen Doppelwappen. Eigentlich sind es ja zwei Doppelwappen, ein sächsisches und ein polnisch-litauisches.
Zuerst also zum kursächsischen Doppelwappen: Es hat die Symbolik des kurfürstlichen Sachsen zum Inhalt. Die rechte Hälfte des Wappenschildes: Dieses Wappen von Kursachsen hat seinen Ursprung im Herzogtum Sachsen. Von Schwarz und Gold neunmal geteilt, darüber ein grüner schrägrechter Rautenkranz. Nachdem 1422 die askanische Linie Sachsen-Wittenberg ausstarb, kam die Herzogswürde von Sachsen 1423 an die Wettiner. Das war der Dank für das Engagement in den Hussiten-Kriegen. Der Rautenkranz war ursprünglich eine Wappenminderung des alten Askanierwappens durch den jüngeren Bruder Albrecht von Sachsen, während Heinrich von Aschersleben das Askanierwappen unverändert (von Schwarz und Gold neunmal geteilt) führte. (siehe ww.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie173.htm)
Als der letzte Askanier 1422 starb, verlieh der deutsche Kaiser Sigismund die frei gewordene Kur Sachsen zusammen mit dem Herzogtum an den Markgrafen Friedrich den Streitbaren von Meißen. Zusammen mit der Kur (dem Recht, als einer von sieben Fürsten den deutschen Kaiser zu wählen) ging damit auch das Wappen auf die Wettiner über. (siehe: www.die-sachsen-kommen.de)
Die linke Seite wird in der Literatur so erklärt, dass es sich dabei um die roten Schwerter des Reichsmarschallamtes handelt. Reichsmarschall war ein Dienstgrad im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus. Reichsmarschall war also wohl militärisch die höchste Dienststellung im Lande. Zusammen mit dem Landeswappen von Kursachsen hatte somit jede Postsäule nach meiner Auffassung hoheitliche Bedeutung. Ein Marschall (von ahdt. “marahscalc”, Marschall, Stallmeister oder Pferdeknecht) war im 16. Jahrhundert der Anführer der Reiterei.
August der Starke war also Reichsmarschall als Oberster Befehlshaber, das Reichsmarschallamt sozusagen der Generalstab. Er war selbst nie Feldmarschall, konnte einen solchen aber wohl ernennen. Zu seiner Lebzeit war das Jakob Heinrich Graf von Flemming (1667 – 1728). Er war ein brandenburgischer Heerführer und Staatsmann, polnischer und sächsischer Kabinettsminister und Feldmarschall. Er war der Neffe des Feldmarschalls Heino Heinrich Graf von Flemming.
Flemming machte nach vollendeten Studien 1688 eine Reise nach England und trat hierauf in brandenburgische und später als Oberst und Generaladjutant des Kurfürsten Georg in sächsische Dienste. Kurfürst Friedrich August ernannte ihn 1697 zum Gesandten in Warschau, wo Flemming durch geschickte Unterhandlungen und Bestechung der Großen seinem Herrn die polnische Krone verschaffte. Flemming befehligte 1699 das sächsische Heer, mit dessen Einfall in Livland August der Starke den Krieg gegen Karl XII. eröffnete; aber wesentlich durch seine Schuld gingen die errungenen Vorteile wieder verloren. 1702 wurde er bei Klissow schwer verwundet und 1703 zum Gesandten in Kopenhagen, 1705 zum General und Kriegsminister, 1711 zum Feldmarschall ernannt und unterzeichnete 1719 das Bündnis Augusts des Starken mit dem Kaiser und Hannover gegen Preußen. (siehe: Wikipedia – Generalfeldmarschall)
Nun zum Doppelwappen von Polen-Litauen: Es zeigt über kreuz dargestellt als Wappentiere den polnischen Adler und den litauischen Reiter. Worauf ist nun diese Dopplung zurückzuführen?
Seit dem Spätmittelalter bis in die Neuzeit bestand eine enge Verbundenheit Polens mit Litauen. Ab 1385 brachte die Union mit dem Großfürstentum Litauen unter den von dort stammenden Jagiellonen den Aufstieg zu einer europäischen Großmacht. Ab 1569 wurde die Union Polens mit Litauen in einem gemeinsamen Staat gefestigt, der Adelsrepublik, die eine Wahlmonarchie war. Im 16. und 17. Jahrhundert entstand dort eine hohe parlamentarische Kultur mit umfangreichen Adelsrechten, was zu einer starken Identifikation des Adelstandes mit dem Land führte. (aus Wikipedia – Königreich Polen)
Der Staat Polen-Litauen (polnisch Rzeczpospolita Obojga Narodów, litauisch Abiejų Tautų Respublika, ruthenisch Рѣчъ посполитая ѡбоига народовъ – übersetzt etwa Republik beider Nationen bzw. Gemeinwesen beider Völker) oder (Erste) Rzeczpospolita genannt, bestand von 1569 bis 1791 in Mittel- und Osteuropa. Die offizielle Eigenbezeichnung war Adelsrepublik der polnischen Krone und des Großfürstentums Litauen (polnisch Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego, litauisch Žečpospolita). Die beiden namensgebenden Länder waren das Königreich Polen (polnisch meist einfach Korona, „die Krone“, genannt) und das Großfürstentum Litauen. Deren Gebiet umfasste in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1600 die heutigen Staatsgebiete von Polen, Litauen, Lettland, Weißrussland sowie Teile Russlands, Estlands, Rumäniens und der Ukraine. (aus: Wapedia – Polen-Litauen)
(Ruthenische Sprache – historischer Vorläufer der heutigen ukrainischen und weißrussischen Sprache)
Ja, geehrte Leser meiner Niederschrift, es ist immer die Frage, wie weit man es treibt mit seinen eigenen Recherchen. Aber nun will ich Sie damit heute nicht mehr länger quälen. Ich glaube aber, dass manches verständlicher ist, wenn man sich eine solche Postsäule ansieht und die Zusammenhänge etwas kennt. Vielleicht hilft es ja auch dem einen oder anderen Gubener, einmal einem Gast die Postsäule zu erklären ohne die von mir eingangs erwähnte Schrift „Postsäulen und Meilensteine“ zu kennen oder vielleicht sogar zu besitzen.
(Die hier veröffentlichten Bilder sind der Schrift „Postsäulen und Meilensteine“ entnommen durch fotographische Reproduktion aus der Hand. Das erste Foto zeigt den Magister Adam Friedrich Zürner (1672 bis 1742) – Generalbevollmächtigter Landvermesser August des Starken)
Freundliche Grüße bis zum Teil VIII unserer Erkundung per pedes…
Gerd Laeser, Gästeführer Niederlausitz, Lübbenau

Befehl des Kurfürsten vom 19. September 1721 zur Säulensetzung (Aus „Codex Augusteus“)
Quelle: Reprofoto aus „Postsäulen und Meilensteine“

Historische Darstellung des Zürnerschen Messwagens, auch geometrischer Wagen genannt
Quelle: Reprofoto aus „Postsäulen und Meilensteine“

Historische Darstellung der Säulenarten
Quelle: Reprofoto aus „Postsäulen und Meilensteine“

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