Über zwanzig Teiche umgeben Schacksdorf und bieten ein Refugium für viele Tiere und Pflanzen. Fährt man von Forst (Lausitz) kommend die Forster Straße durch Groß Schacksdorf, ist einige Häuser vor dem Ende der Bebauung rechts an der Straße ein kleinen grünes Schild mit der Aufschrift „Naturlehrpfad“ zu sehen. Genau hier geht es ein kleine Straße nach links ab. Die Straße ist nur ein Stück geteert und wird dann zu einem Feldweg. Am Ende der Felder beginnen bereits die Teiche östlich von Groß Schacksdorf.
Die Wege um und zwischen den Teichen sind gepflegt. Ideal für eine kurze oder längere Wanderung oder eine Radtour.
Zwischen dem ersten Teich nach den Feldern und dem östlichen Teich verläuft der Naturlehrpfad. Informationstafeln weisen auf die Tiere und Pflanzen hin, die hier ihren Lebensraum gefunden haben. Ein erhöhter Aussichtspunkt erlaubt einen Blick über die Teiche, die je nach Jahreszeit voller Leben sind. Enten, Graugänse, Blässhühner, Schwäne und Reiher. Die kleinen Vögel sind schwerer zu enddecken. Etwas Geduld und Stille sind gefragt. Nicht nur der Blick über die Teiche ist interessant, auch am Rande des Weges gibt es viel zu sehen. Libellen, Blumen und allerlei Pflanzen. Eine Reihe von „Insektenhotels“ wurden angelegt. Auch wenn ein Blick hinein nicht möglich ist, auch hier ist alles voller Leben.
Die Teiche südlich von Groß Schacksdorf erreicht man über die Straße durch die Waldsiedlung Schacksdorf Ost. Direkt hinter der Siedlung sind die zwei großen Teiche rechts und links der Straße zu sehen. Nach etwa 150 Metern führt ein Waldweg nach links zu weiteren Teichen.
Auch hier laden gepflegte Wege und Stille zu einem Rundgang ein. In einem der Teiche haben weiße und rote Seerosen ihr Zuhause gefunden. Auf halbem Wege entlang des südlichsten Teiches an der Ostseite fallen die Betonpfähle des ehemaligen Zaunes des Preschener Flugplatzes auf. Damals militärisches Sperrgebiet. Draht ist nicht mehr vorhanden, nur noch die Pfähle stehen im sumpfigen Waldboden. Am Ende des Sees führt noch ein schmaler Pfad entlang der Pfähle, dann endet der Pfad in dichtem Gebüsch..
Außer den Geräuschen der Natur herrscht Stille hier.
Ein Paradies nicht nur für Naturliebhaber und Fotografen.
Über zwanzig Teiche umgeben Schacksdorf und bieten ein Refugium für viele Tiere und Pflanzen. Fährt man von Forst (Lausitz) kommend die Forster Straße durch Groß Schacksdorf, ist einige Häuser vor dem Ende der Bebauung rechts an der Straße ein kleinen grünes Schild mit der Aufschrift „Naturlehrpfad“ zu sehen. Genau hier geht es ein kleine Straße nach links ab. Die Straße ist nur ein Stück geteert und wird dann zu einem Feldweg. Am Ende der Felder beginnen bereits die Teiche östlich von Groß Schacksdorf.
Die Wege um und zwischen den Teichen sind gepflegt. Ideal für eine kurze oder längere Wanderung oder eine Radtour.
Zwischen dem ersten Teich nach den Feldern und dem östlichen Teich verläuft der Naturlehrpfad. Informationstafeln weisen auf die Tiere und Pflanzen hin, die hier ihren Lebensraum gefunden haben. Ein erhöhter Aussichtspunkt erlaubt einen Blick über die Teiche, die je nach Jahreszeit voller Leben sind. Enten, Graugänse, Blässhühner, Schwäne und Reiher. Die kleinen Vögel sind schwerer zu enddecken. Etwas Geduld und Stille sind gefragt. Nicht nur der Blick über die Teiche ist interessant, auch am Rande des Weges gibt es viel zu sehen. Libellen, Blumen und allerlei Pflanzen. Eine Reihe von „Insektenhotels“ wurden angelegt. Auch wenn ein Blick hinein nicht möglich ist, auch hier ist alles voller Leben.
Die Teiche südlich von Groß Schacksdorf erreicht man über die Straße durch die Waldsiedlung Schacksdorf Ost. Direkt hinter der Siedlung sind die zwei großen Teiche rechts und links der Straße zu sehen. Nach etwa 150 Metern führt ein Waldweg nach links zu weiteren Teichen.
Auch hier laden gepflegte Wege und Stille zu einem Rundgang ein. In einem der Teiche haben weiße und rote Seerosen ihr Zuhause gefunden. Auf halbem Wege entlang des südlichsten Teiches an der Ostseite fallen die Betonpfähle des ehemaligen Zaunes des Preschener Flugplatzes auf. Damals militärisches Sperrgebiet. Draht ist nicht mehr vorhanden, nur noch die Pfähle stehen im sumpfigen Waldboden. Am Ende des Sees führt noch ein schmaler Pfad entlang der Pfähle, dann endet der Pfad in dichtem Gebüsch..
Außer den Geräuschen der Natur herrscht Stille hier.
Ein Paradies nicht nur für Naturliebhaber und Fotografen.
Über zwanzig Teiche umgeben Schacksdorf und bieten ein Refugium für viele Tiere und Pflanzen. Fährt man von Forst (Lausitz) kommend die Forster Straße durch Groß Schacksdorf, ist einige Häuser vor dem Ende der Bebauung rechts an der Straße ein kleinen grünes Schild mit der Aufschrift „Naturlehrpfad“ zu sehen. Genau hier geht es ein kleine Straße nach links ab. Die Straße ist nur ein Stück geteert und wird dann zu einem Feldweg. Am Ende der Felder beginnen bereits die Teiche östlich von Groß Schacksdorf.
Die Wege um und zwischen den Teichen sind gepflegt. Ideal für eine kurze oder längere Wanderung oder eine Radtour.
Zwischen dem ersten Teich nach den Feldern und dem östlichen Teich verläuft der Naturlehrpfad. Informationstafeln weisen auf die Tiere und Pflanzen hin, die hier ihren Lebensraum gefunden haben. Ein erhöhter Aussichtspunkt erlaubt einen Blick über die Teiche, die je nach Jahreszeit voller Leben sind. Enten, Graugänse, Blässhühner, Schwäne und Reiher. Die kleinen Vögel sind schwerer zu enddecken. Etwas Geduld und Stille sind gefragt. Nicht nur der Blick über die Teiche ist interessant, auch am Rande des Weges gibt es viel zu sehen. Libellen, Blumen und allerlei Pflanzen. Eine Reihe von „Insektenhotels“ wurden angelegt. Auch wenn ein Blick hinein nicht möglich ist, auch hier ist alles voller Leben.
Die Teiche südlich von Groß Schacksdorf erreicht man über die Straße durch die Waldsiedlung Schacksdorf Ost. Direkt hinter der Siedlung sind die zwei großen Teiche rechts und links der Straße zu sehen. Nach etwa 150 Metern führt ein Waldweg nach links zu weiteren Teichen.
Auch hier laden gepflegte Wege und Stille zu einem Rundgang ein. In einem der Teiche haben weiße und rote Seerosen ihr Zuhause gefunden. Auf halbem Wege entlang des südlichsten Teiches an der Ostseite fallen die Betonpfähle des ehemaligen Zaunes des Preschener Flugplatzes auf. Damals militärisches Sperrgebiet. Draht ist nicht mehr vorhanden, nur noch die Pfähle stehen im sumpfigen Waldboden. Am Ende des Sees führt noch ein schmaler Pfad entlang der Pfähle, dann endet der Pfad in dichtem Gebüsch..
Außer den Geräuschen der Natur herrscht Stille hier.
Ein Paradies nicht nur für Naturliebhaber und Fotografen.
Über zwanzig Teiche umgeben Schacksdorf und bieten ein Refugium für viele Tiere und Pflanzen. Fährt man von Forst (Lausitz) kommend die Forster Straße durch Groß Schacksdorf, ist einige Häuser vor dem Ende der Bebauung rechts an der Straße ein kleinen grünes Schild mit der Aufschrift „Naturlehrpfad“ zu sehen. Genau hier geht es ein kleine Straße nach links ab. Die Straße ist nur ein Stück geteert und wird dann zu einem Feldweg. Am Ende der Felder beginnen bereits die Teiche östlich von Groß Schacksdorf.
Die Wege um und zwischen den Teichen sind gepflegt. Ideal für eine kurze oder längere Wanderung oder eine Radtour.
Zwischen dem ersten Teich nach den Feldern und dem östlichen Teich verläuft der Naturlehrpfad. Informationstafeln weisen auf die Tiere und Pflanzen hin, die hier ihren Lebensraum gefunden haben. Ein erhöhter Aussichtspunkt erlaubt einen Blick über die Teiche, die je nach Jahreszeit voller Leben sind. Enten, Graugänse, Blässhühner, Schwäne und Reiher. Die kleinen Vögel sind schwerer zu enddecken. Etwas Geduld und Stille sind gefragt. Nicht nur der Blick über die Teiche ist interessant, auch am Rande des Weges gibt es viel zu sehen. Libellen, Blumen und allerlei Pflanzen. Eine Reihe von „Insektenhotels“ wurden angelegt. Auch wenn ein Blick hinein nicht möglich ist, auch hier ist alles voller Leben.
Die Teiche südlich von Groß Schacksdorf erreicht man über die Straße durch die Waldsiedlung Schacksdorf Ost. Direkt hinter der Siedlung sind die zwei großen Teiche rechts und links der Straße zu sehen. Nach etwa 150 Metern führt ein Waldweg nach links zu weiteren Teichen.
Auch hier laden gepflegte Wege und Stille zu einem Rundgang ein. In einem der Teiche haben weiße und rote Seerosen ihr Zuhause gefunden. Auf halbem Wege entlang des südlichsten Teiches an der Ostseite fallen die Betonpfähle des ehemaligen Zaunes des Preschener Flugplatzes auf. Damals militärisches Sperrgebiet. Draht ist nicht mehr vorhanden, nur noch die Pfähle stehen im sumpfigen Waldboden. Am Ende des Sees führt noch ein schmaler Pfad entlang der Pfähle, dann endet der Pfad in dichtem Gebüsch..
Außer den Geräuschen der Natur herrscht Stille hier.
Ein Paradies nicht nur für Naturliebhaber und Fotografen.