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NIEDERLAUSITZ aktuell

In Groß Jamno tanzten die Hexen

19:31 Uhr | 2. Mai 2012
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Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
Die Zeiten, als eine Hexe alt und bucklig war und mit zerfetzten Kleidern die Gegend unsicher machte, sind längst vorbei. Die moderne Hexe ist ein richtig heißer Feger. Davon konnten sich die Gäste bei einer Hexenmodenschau überzeugen. Mit viel Esprit zeigten fünf Models, darunter auch die ehemalige Miss Brandenburg Isabell Bereit, was die Hexe von heute trägt. In eleganten Roben mit viel Spitze, kombiniert mit verruchten Blicken und erotischer Ausstrahlung, wurden besonders den männlichen Besuchern eingeheizt.
Als die Dämmerung einsetzte, rief Hexe Vroni die Kinder zu sich, um mit ihnen den Lampionumzug auf dem Gruselpfad zu starten. Kleine Lichter, scheinbar in der Luft schwebend, wiesen im Wald den Weg. Dort mußten die Kinder ertasten, welch gruselige Sache sich in Kisten versteckten. Auf die Mutigsten wartete eine süße Überraschung.
Kaum waren die Kinder von ihrem Rundgang zurück, folgte der nächste Höhepunkt. „Seraphia“ zeigte in einer kleinen Show ihren Feuertanz. Die Kombination aus Feuer, Flammen und Musik sorgte für Beifallsstürme bei den Zuschauern, die zu Recht eine Zugabe forderten. Noch außer Puste, erfüllte die Künstlerin trotzdem diesen Wunsch und malte ein letztes Mal Feuerbilder in die Nacht.
Mit dem anschließenden Tanz in den Mai klang das Hexen-Fest aus. Der Zuspruch und die lobenden Worte der Gäste bestätigte den Mitgliedern des Freundeskreises „Kuckuck“ die Richtigkeit ihrer Idee, die Tradition der Walpurgisnacht hier in der Region wieder auferstehen zu lassen. Ganz sicher werden sich auch im nächsten Jahr wieder die Hexen auf dem Hexentanzplatz am Jamnoer See treffen, um zünftig zu feiern.
Foto 1: Die schönsten Hexen der Region
Foto 2: Feuershow mit Seraphia

Walpurgisnacht – der Sage nach die Nacht, in der sich die Hexen versammeln und auf den Blocksberg fliegen, um zu feiern. Inspiriert von diesem Mythos lud der Freundeskreis „Kuckuck“ zum „1. Hexenfest“ in Groß Jamno ein, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Das Gelände rund um den Badesee bot die perfekte Kulisse.
Schon kurz nach Mittag begannen viele Helfer mit der Gestaltung der Veranstaltungsfläche. Das benachbarte Gasthaus samt Terrasse wurde mit Spinnweben und Hexenfiguren dekoriert, Kulissenteile eines Hexenhauses wurden zwischen Bäumen aufgebaut. Aus dem großen Saal wurde das Hexenkino.
Viele Aktionen für Groß und Klein waren vorbereitet. Auf einem Hindernis-Parcour mußte sportliche Fitness nachgewiesen werden, um den „Hexen-Führerschein“ und damit die „Berechtigung zum Betreiben eines Fluggerätes“ zu erwerben. Eine Malstraße und Kinderschminken kamen bei den jüngsten Besuchern gut an und wurden reichlich genutzt. Auf die Erwachsenen wartete ein Quiz mit verschiedenen Fragen zu Hexen, Mythen und Bräuchen zur Walpurgisnacht. Um Hilfestellungen zu geben, waren an mehreren Stellen große Schautafeln aufgestellt, die auch die Lösungen auf die Quizfragen beinhalteten. Alle 10 Fragen richtig beantworten konnte jedoch niemand. Stattdessen wurden fünf glückliche Besucher, die neun richtige Antworten hatten, mit dem „Hexen-Diplom“ ausgezeichnet.
Immer wieder mischten sich als Hexen unter das Volk, um ihre Weisheiten und Zaubermittel an den Mann oder die Frau weiter zu geben. Aus der Hexenküche roch es verführerisch, denn dort kreierten die guten Hexen und Zauberer vom „Kuckuck“ so leckere und phantasievolle Gerichte wie „Gebratener Besenstiel“, „Waldgeister-Topf“ oder „Morchelsud“. Dazu gab es „Babajaga-Muffins“, „Krötentrunk“ und „Zaubertropfen“.
Auch dem Aufruf, sich stilecht als Hexe zu verkleiden, kamen mehrere Besucherinnen nach. Die zahlreichen Zuschauer wählten aus den schönsten Kostümierungen die Sieger im Wettbewerb um den Titel „Miss Walpurginchen“ und „Miss Walpurga“.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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