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NIEDERLAUSITZ aktuell

Am Jamnoer Strand wurden Sommernachtsträume wahr

17:46 Uhr | 18. August 2011
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Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
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Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
Auch die Zuschauer zeigten sich begeistert von dem Programm und der Kulisse. Einige versammelten sich nach dem Ende der Veranstaltung ums Lagerfeuer, plauderten zwanglos mit der Künstlerin oder ließen den Abend geruhsam ausklingen.
Für den Freundeskreis „Kuckuck“ ging damit ebenfalls ein Sommernachtstraum in Erfüllung. Das Konzept ging auf, auch wenn die erwarteten Zuschauerzahlen nicht ganz erreicht wurden. „Wir machen auf jeden Fall weiter“, so Birgit Hendrischke. „Mit dem heutigen Abend haben wir einmal mehr bewiesen, daß wir anspruchsvolle und gut durchdachte Veranstaltungen anbieten, in denen der Besucher in jedem Falle für sein Geld etwas geboten bekommt!“
Als Alternative bietet sich die Fläche am Ufer für Veranstaltungen besonders in der warmen Jahreszeit hervorragend an. Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit den Naturbühnen der Republik mithalten kann – Kulturliebhaber werden trotzdem dieses ganz besondere Ambiente mögen. So werden bestimmt auch zukünftig am Jamnoer See Sommernachtsträume in Erfüllung gehen.

Träume gehen manchmal in Erfüllung. Mit dieser Hoffnung wagten sich die Organisatoren des beliebten „Kuckucks-Kabaretts“ in Groß Jamno auf neues Terrain. Eine Naturidylle vor der Tür und eine Berliner Künstlerin, die unbedingt in dieser Idylle spielen wollte. Ina Rudolph (bekannt aus „In aller Freundschaft“, „Hinter Gittern“ oder „Wilsberg“) war nämlich nach ihrem ersten Gastspiel im „Kuckuck“ so sehr von der umgebenden Landschaft begeistert, daß sie bei den Veranstaltern anfragte, ob man nicht gemeinsam ein Programm direkt am See organisieren könne.
Die beliebte Schauspielerin tourt mit ihren Lesungen durchs Land, der „Kuckuck“ ist für seine Gastronomie bekannt. Beides zu kombinieren hat 2010 beim „Brunetti“-Abend schon einmal funktioniert. Also wurden Ideen gesammelt und Pläne gemacht.
Schließlich einigte man sich auf ein Picknick am Strand. Passend zur Jahreszeit bot sich „Ein Sommernachtstraum“, frei nach William Shakespeare, an. Mit nur wenig Vorlaufzeit gingen Birgit Hendrischke und ihr Team an die Vorbereitungen. Immer mit der bangen Frage im Hintergrund: Nehmen die Leute das Angebot an? Shakespeare ist schließlich nicht Jedermanns Sache und eine Freiluftveranstaltung in diesem verregneten Sommer birgt immer ein gewisses Risiko.
Doch der Wettergott hatte ein Einsehen. Bei angenehmen Temperaturen und langsam einsetzender Dämmerung interpretierte Ina Rudolph ihre Variante des berühmten Klassikers. Und so wurden die Liebeleien von Helena, Demetrius, Hermia, Lysander, Titania und Oberon noch einmal am Ufer des Groß Jamnoer See nachvollzogen. Ina Rudolph las und spielte die Rollen. Ihre warme Stimme hatte dabei etwas Beruhigendes. Selbst die Frösche unterbrachen ihr Quaken und schienen ebenfalls zu lauschen. Und damit die Zuschauer jederzeit nachvollziehen konnten, wer gerade in wen verliebt ist, ergänzten von Ina Rudolph selbst gestaltete Schaubilder die Geschehnisse.
Lesen und Zuhören strengt an, deshalb gab es zwischen den einzelnen Akten Kulinarisches zur Stärkung. Küchenchef Peter Hendrischke und seine Helfer zauberten ein Drei-Gänge-Picknick, das ebenfalls direkt am See angeboten wurde. Gazpacho und Tomatenconcassee zur Vorspeise, verschiedene Salate sowie Gebratenes im Hauptgang und Joghurtmousse und Obstvariationen zum Dessert ließen bei den Zuschauern keine Wünsche aufkommen. Auch die Strandbar wurde in den Pausen rege genutzt. Sehr beliebt und passend zum Flair waren natürlich Cocktailgetränke.
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelten Fackeln, Teelichter und Lichtstrahler den Strand in eine romantische Kulisse. Feuerkörbe, der aufgehende Mond und der klare Sternenhimmel sorgten für eine mystische Atmosphäre, die dem „Sommernachtstraum“ angemessen ist. „Das ist so wunderbar hier, ein tolles Bühnenbild ist entstanden. Auch die Akustik ist trotz der nahen Autobahn fast wie in einem Tonstudio“, schwärmte Ina Rudolph und bedankte sich mit diesem Kompliment bei den Veranstaltern.
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