Ab September werden bei Kunden der Netzgesellschaft Forst wieder vor Ort die Zählerstände abgelesen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Zählerstände zeitweise nur kontaktlos übermittelt, das bedeutet die Daten wurden auf einer Ablesekarte notiert und von den Kunden zurück zur Netzgesellschaft geschickt. Die turnusmäßigen Ablesetermine werden mit Aushängen rechtzeitig angekündigt.
Die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG teilte dazu mit:
Ab Anfang September werden Zählerstände wieder durch die Netzgesellschaft Forst (Lausitz) vor Ort bei den Kunden direkt abgelesen. Die Netzgesellschaft hatte sich im vergangenen Jahr nach Ausbruch der Pandemie dazu entschlossen, Zählerstände nur noch kontaktlos übermitteln zu lassen, um Kunden und Personal vor einer Infektion mit dem Virus zu schützen. Aus diesem Anlass wurden Ablesekarten verschickt, auf denen die Kunden ihren Zählerstand notieren und übermitteln konnten.
Ab September kehrt die Netzbetreiberin wieder zur alten Verfahrensweise zurück, räumt dabei aber der Sicherheit oberste Priorität ein: Den aktuellen Corona-Regelungen des Landes Brandenburg wird beim Vor Ort-Termin in jedem Fall Rechnung getragen. Dieses Vorgehen soll zum einen den Kunden und zum anderen den Ableser selbst vor einer möglichen Infektion schützen. Die turnusmäßigen Ablesetermine werden mit Aushängen rechtzeitig angekündigt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 030 818762020.
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Red. / Presseinfo