Diese Feststellung wagten am vergangenen Sonnabendabend zwei großartige Künstler aus Berlin im „Forster Hof“. Beim Kesselalarm, sind viele Sketsche von Herricht und Preil wieder auferstanden sind. Ja eigentlich neu geboren wurden, denn ich fand sie in Vielem besser als das Original. Vor allem die Figur des Preil fand ich angenehm weniger affektiert als ich dies noch aus vergangenen Zeiten in Erinnerung hatte. Es waren zwei Stunden in denen die Lachmuskeln ganz schön strapaziert wurden. Was sich dann zum Abschluss in lang anhaltenden Beifall der doch etwas wenigen Zuschauer ausdrückte.
Eigentlich schade, dass nur so wenige Forster den Weg zum „Forster Hof“ fanden. Die Künstler und Macher dieser Veranstaltung hätten es verdient gehabt mehr Resonanz auf diese so tolle Veranstaltung zu bekommen. Was aber der super Stimmung unter den Wenigen keinen Abbruch tat, denn die war spitze. Auch dank der guten Organisation von Andrea Stender-Helbeck und Ihren Mitarbeiter. Im Übrigen werden „Böttrich & Soutschek in der nächsten Zeit mit dem einen oder anderen Programm wieder im Forster Hof auftreten. Und ich kann nur hoffen dann vor etwas mehr Zuschauern. Verdient hätten dies Künstler und Veranstalter allemal.
Diese Feststellung wagten am vergangenen Sonnabendabend zwei großartige Künstler aus Berlin im „Forster Hof“. Beim Kesselalarm, sind viele Sketsche von Herricht und Preil wieder auferstanden sind. Ja eigentlich neu geboren wurden, denn ich fand sie in Vielem besser als das Original. Vor allem die Figur des Preil fand ich angenehm weniger affektiert als ich dies noch aus vergangenen Zeiten in Erinnerung hatte. Es waren zwei Stunden in denen die Lachmuskeln ganz schön strapaziert wurden. Was sich dann zum Abschluss in lang anhaltenden Beifall der doch etwas wenigen Zuschauer ausdrückte.
Eigentlich schade, dass nur so wenige Forster den Weg zum „Forster Hof“ fanden. Die Künstler und Macher dieser Veranstaltung hätten es verdient gehabt mehr Resonanz auf diese so tolle Veranstaltung zu bekommen. Was aber der super Stimmung unter den Wenigen keinen Abbruch tat, denn die war spitze. Auch dank der guten Organisation von Andrea Stender-Helbeck und Ihren Mitarbeiter. Im Übrigen werden „Böttrich & Soutschek in der nächsten Zeit mit dem einen oder anderen Programm wieder im Forster Hof auftreten. Und ich kann nur hoffen dann vor etwas mehr Zuschauern. Verdient hätten dies Künstler und Veranstalter allemal.
Diese Feststellung wagten am vergangenen Sonnabendabend zwei großartige Künstler aus Berlin im „Forster Hof“. Beim Kesselalarm, sind viele Sketsche von Herricht und Preil wieder auferstanden sind. Ja eigentlich neu geboren wurden, denn ich fand sie in Vielem besser als das Original. Vor allem die Figur des Preil fand ich angenehm weniger affektiert als ich dies noch aus vergangenen Zeiten in Erinnerung hatte. Es waren zwei Stunden in denen die Lachmuskeln ganz schön strapaziert wurden. Was sich dann zum Abschluss in lang anhaltenden Beifall der doch etwas wenigen Zuschauer ausdrückte.
Eigentlich schade, dass nur so wenige Forster den Weg zum „Forster Hof“ fanden. Die Künstler und Macher dieser Veranstaltung hätten es verdient gehabt mehr Resonanz auf diese so tolle Veranstaltung zu bekommen. Was aber der super Stimmung unter den Wenigen keinen Abbruch tat, denn die war spitze. Auch dank der guten Organisation von Andrea Stender-Helbeck und Ihren Mitarbeiter. Im Übrigen werden „Böttrich & Soutschek in der nächsten Zeit mit dem einen oder anderen Programm wieder im Forster Hof auftreten. Und ich kann nur hoffen dann vor etwas mehr Zuschauern. Verdient hätten dies Künstler und Veranstalter allemal.
Diese Feststellung wagten am vergangenen Sonnabendabend zwei großartige Künstler aus Berlin im „Forster Hof“. Beim Kesselalarm, sind viele Sketsche von Herricht und Preil wieder auferstanden sind. Ja eigentlich neu geboren wurden, denn ich fand sie in Vielem besser als das Original. Vor allem die Figur des Preil fand ich angenehm weniger affektiert als ich dies noch aus vergangenen Zeiten in Erinnerung hatte. Es waren zwei Stunden in denen die Lachmuskeln ganz schön strapaziert wurden. Was sich dann zum Abschluss in lang anhaltenden Beifall der doch etwas wenigen Zuschauer ausdrückte.
Eigentlich schade, dass nur so wenige Forster den Weg zum „Forster Hof“ fanden. Die Künstler und Macher dieser Veranstaltung hätten es verdient gehabt mehr Resonanz auf diese so tolle Veranstaltung zu bekommen. Was aber der super Stimmung unter den Wenigen keinen Abbruch tat, denn die war spitze. Auch dank der guten Organisation von Andrea Stender-Helbeck und Ihren Mitarbeiter. Im Übrigen werden „Böttrich & Soutschek in der nächsten Zeit mit dem einen oder anderen Programm wieder im Forster Hof auftreten. Und ich kann nur hoffen dann vor etwas mehr Zuschauern. Verdient hätten dies Künstler und Veranstalter allemal.