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INGRIMM, CUMULO NIMBUS & WANDERREIGEN – Mittelalter-Metal & Renaissance-Metal im Forster Manitu

9:57 Uhr | 11. September 2011
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INGRIMM und CUMULO NIMBUS werden im MANITU auf der Bühne stehen und ein großes Konzert geben. Rock und Metal der ganz besonderen Art wird ihnen in einer spektakulären Show und auf vielfältigste Weise dargeboten.
INGRIMM ein Synonym für rauen aber ehrlichen Mittelalter-Metal.
Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Ergänzt durch die ungewöhnliche Stimme des Frontmanns, die mit rauer Rockröhre, düsteren Growls und durchaus auch mal klaren Gesangsparts die Fans zu überzeugen weiß, pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal- Szene.
CUMULO NIMBUS
Der Begriff Renaissance-Metal bezieht sich einerseits auf den polyphonen Kompositionsstil, dessen Harmonieverständnis in der europäischen Renaissance wurzelt und damit verbunden den Einsatz historischer Instrumente. Zum Anderen aber steht er auch für die “Wiedergeburt” des Heavy Metal der 1980er Jahre, der ebenfalls ein markantes Merkmal der Musik von Cumulo Nimbus ist. Insofern kommt dem Begriff Renaissance-Metal eine doppelte Bedeutung zu.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends formierte sich in der bayerischen Renaissance-Stadt Landsberg am Lech eine musikalische Gewitterfront, die im Sturm die Musikszene der Region durcheinanderwirbelte. Die Idee Renaissancemusik und Heavy Metal zu verbinden, die Wurzeln der europäischen Polyphonie mit stahlharten Riffs zu verschmelzen führte die sechsköpfige Band zusammen. Im Laufe der Zeit manifestierte sich die heutige Besetzung: Mathis Mandjolin, Carolynn, Lady Doro, Erik der Müllermeister, Käptân Köhler und der Prophet. Die Kombination aus historischen Instrumenten wie Blockflöten, Renaissance-Laute und Violine mit harten E-Gitarren, E-Bass und berstenden Schlagzeug, sowie die Interpretation eigener Stücke mit selbstgeschriebenen Texten, das macht für alle Musiker der Band den Reiz an Cumulo Nimbus aus. Dank ihres eigenen Stils konnte die Gruppe im Jahr 2005 den Kulturförderpreis des Landkreises Landsberg in Empfang nehmen.
17.09.2011
Einlaß ab 20.00 Uhr
Eintritt 15,00 Euro
Beginn gegen 21.00 Uhr

INGRIMM und CUMULO NIMBUS werden im MANITU auf der Bühne stehen und ein großes Konzert geben. Rock und Metal der ganz besonderen Art wird ihnen in einer spektakulären Show und auf vielfältigste Weise dargeboten.
INGRIMM ein Synonym für rauen aber ehrlichen Mittelalter-Metal.
Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Ergänzt durch die ungewöhnliche Stimme des Frontmanns, die mit rauer Rockröhre, düsteren Growls und durchaus auch mal klaren Gesangsparts die Fans zu überzeugen weiß, pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal- Szene.
CUMULO NIMBUS
Der Begriff Renaissance-Metal bezieht sich einerseits auf den polyphonen Kompositionsstil, dessen Harmonieverständnis in der europäischen Renaissance wurzelt und damit verbunden den Einsatz historischer Instrumente. Zum Anderen aber steht er auch für die “Wiedergeburt” des Heavy Metal der 1980er Jahre, der ebenfalls ein markantes Merkmal der Musik von Cumulo Nimbus ist. Insofern kommt dem Begriff Renaissance-Metal eine doppelte Bedeutung zu.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends formierte sich in der bayerischen Renaissance-Stadt Landsberg am Lech eine musikalische Gewitterfront, die im Sturm die Musikszene der Region durcheinanderwirbelte. Die Idee Renaissancemusik und Heavy Metal zu verbinden, die Wurzeln der europäischen Polyphonie mit stahlharten Riffs zu verschmelzen führte die sechsköpfige Band zusammen. Im Laufe der Zeit manifestierte sich die heutige Besetzung: Mathis Mandjolin, Carolynn, Lady Doro, Erik der Müllermeister, Käptân Köhler und der Prophet. Die Kombination aus historischen Instrumenten wie Blockflöten, Renaissance-Laute und Violine mit harten E-Gitarren, E-Bass und berstenden Schlagzeug, sowie die Interpretation eigener Stücke mit selbstgeschriebenen Texten, das macht für alle Musiker der Band den Reiz an Cumulo Nimbus aus. Dank ihres eigenen Stils konnte die Gruppe im Jahr 2005 den Kulturförderpreis des Landkreises Landsberg in Empfang nehmen.
17.09.2011
Einlaß ab 20.00 Uhr
Eintritt 15,00 Euro
Beginn gegen 21.00 Uhr

INGRIMM und CUMULO NIMBUS werden im MANITU auf der Bühne stehen und ein großes Konzert geben. Rock und Metal der ganz besonderen Art wird ihnen in einer spektakulären Show und auf vielfältigste Weise dargeboten.
INGRIMM ein Synonym für rauen aber ehrlichen Mittelalter-Metal.
Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Ergänzt durch die ungewöhnliche Stimme des Frontmanns, die mit rauer Rockröhre, düsteren Growls und durchaus auch mal klaren Gesangsparts die Fans zu überzeugen weiß, pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal- Szene.
CUMULO NIMBUS
Der Begriff Renaissance-Metal bezieht sich einerseits auf den polyphonen Kompositionsstil, dessen Harmonieverständnis in der europäischen Renaissance wurzelt und damit verbunden den Einsatz historischer Instrumente. Zum Anderen aber steht er auch für die “Wiedergeburt” des Heavy Metal der 1980er Jahre, der ebenfalls ein markantes Merkmal der Musik von Cumulo Nimbus ist. Insofern kommt dem Begriff Renaissance-Metal eine doppelte Bedeutung zu.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends formierte sich in der bayerischen Renaissance-Stadt Landsberg am Lech eine musikalische Gewitterfront, die im Sturm die Musikszene der Region durcheinanderwirbelte. Die Idee Renaissancemusik und Heavy Metal zu verbinden, die Wurzeln der europäischen Polyphonie mit stahlharten Riffs zu verschmelzen führte die sechsköpfige Band zusammen. Im Laufe der Zeit manifestierte sich die heutige Besetzung: Mathis Mandjolin, Carolynn, Lady Doro, Erik der Müllermeister, Käptân Köhler und der Prophet. Die Kombination aus historischen Instrumenten wie Blockflöten, Renaissance-Laute und Violine mit harten E-Gitarren, E-Bass und berstenden Schlagzeug, sowie die Interpretation eigener Stücke mit selbstgeschriebenen Texten, das macht für alle Musiker der Band den Reiz an Cumulo Nimbus aus. Dank ihres eigenen Stils konnte die Gruppe im Jahr 2005 den Kulturförderpreis des Landkreises Landsberg in Empfang nehmen.
17.09.2011
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INGRIMM und CUMULO NIMBUS werden im MANITU auf der Bühne stehen und ein großes Konzert geben. Rock und Metal der ganz besonderen Art wird ihnen in einer spektakulären Show und auf vielfältigste Weise dargeboten.
INGRIMM ein Synonym für rauen aber ehrlichen Mittelalter-Metal.
Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Ergänzt durch die ungewöhnliche Stimme des Frontmanns, die mit rauer Rockröhre, düsteren Growls und durchaus auch mal klaren Gesangsparts die Fans zu überzeugen weiß, pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal- Szene.
CUMULO NIMBUS
Der Begriff Renaissance-Metal bezieht sich einerseits auf den polyphonen Kompositionsstil, dessen Harmonieverständnis in der europäischen Renaissance wurzelt und damit verbunden den Einsatz historischer Instrumente. Zum Anderen aber steht er auch für die “Wiedergeburt” des Heavy Metal der 1980er Jahre, der ebenfalls ein markantes Merkmal der Musik von Cumulo Nimbus ist. Insofern kommt dem Begriff Renaissance-Metal eine doppelte Bedeutung zu.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends formierte sich in der bayerischen Renaissance-Stadt Landsberg am Lech eine musikalische Gewitterfront, die im Sturm die Musikszene der Region durcheinanderwirbelte. Die Idee Renaissancemusik und Heavy Metal zu verbinden, die Wurzeln der europäischen Polyphonie mit stahlharten Riffs zu verschmelzen führte die sechsköpfige Band zusammen. Im Laufe der Zeit manifestierte sich die heutige Besetzung: Mathis Mandjolin, Carolynn, Lady Doro, Erik der Müllermeister, Käptân Köhler und der Prophet. Die Kombination aus historischen Instrumenten wie Blockflöten, Renaissance-Laute und Violine mit harten E-Gitarren, E-Bass und berstenden Schlagzeug, sowie die Interpretation eigener Stücke mit selbstgeschriebenen Texten, das macht für alle Musiker der Band den Reiz an Cumulo Nimbus aus. Dank ihres eigenen Stils konnte die Gruppe im Jahr 2005 den Kulturförderpreis des Landkreises Landsberg in Empfang nehmen.
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