Die beiden wichtigsten gärtnerischen Großveranstaltungen des Jahres 2013 im Land Brandenburg wollen zusammenarbeiten. Am 11. April 2011 unterzeichneten der Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) Dr. Jürgen Goldschmidt und der Geschäftsführer der Landesgartenschau Prenzlau 2013 GmbH Thomas Guhlke einen Vertrag, der die Kooperation zwischen der Landesgartenschau und der Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 regelt.
Die Stadt Forst (Lausitz) veranstaltet anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens vom 14. Juni 2013 bis zum 29. September 2013 die Deutsche Rosenschau.
Die in Prenzlau stattfindende brandenburgische Landesgartenschau öffnet ihre Pforten vom 13. April bis 6. Oktober 2013.
Inhalt der Zusammenarbeit sind gemeinsame Marketing- und Werbeaktivitäten für die beiden gärtnerischen Großveranstaltungen.
Die Gartenschau und die Rosenschau gewähren den Besuchern der jeweils anderen Veranstaltung Eintrittsrabatte. Die Internet-Auftritte der Partner werden gegenseitig verlinkt. Beide Veranstaltungen werben bei öffentlichen Veranstaltungen und Messeauftritten mit den Logos für ihren Partner. Darüber hinaus wird die Landesgartenschau sich zwei Tage lang im Ostdeutschen Rosengarten Forst präsentieren. „Ich freue mich, dass wir schon lange vor den beiden gärtnerischen Großereignissen zu einer Zusammenarbeit kommen. So können wir schon in der Vorbereitungszeit eng miteinander arbeiten und eine gemeinsame Marketing-Strategie entwickeln, um beide Ereignisse zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagte der Forster Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt.
An der Vertragsunterzeichnung nahmen der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer die designierte Prenzlauer Schwanenkönigin sowie die Forster Rosenkönigin Birgit I.teil.
Der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer erhofft sich durch die Kooperation Synergieeffekte bei der Werbung um Besucher. „Wen die Rosenschau in Forst interessiert, der wird sich auch an der Landesgartenschau erfreuen. Und umgekehrt“, sagte Sommer.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Fotos: LAGA Prenzlau/Bruck
Die beiden wichtigsten gärtnerischen Großveranstaltungen des Jahres 2013 im Land Brandenburg wollen zusammenarbeiten. Am 11. April 2011 unterzeichneten der Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) Dr. Jürgen Goldschmidt und der Geschäftsführer der Landesgartenschau Prenzlau 2013 GmbH Thomas Guhlke einen Vertrag, der die Kooperation zwischen der Landesgartenschau und der Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 regelt.
Die Stadt Forst (Lausitz) veranstaltet anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens vom 14. Juni 2013 bis zum 29. September 2013 die Deutsche Rosenschau.
Die in Prenzlau stattfindende brandenburgische Landesgartenschau öffnet ihre Pforten vom 13. April bis 6. Oktober 2013.
Inhalt der Zusammenarbeit sind gemeinsame Marketing- und Werbeaktivitäten für die beiden gärtnerischen Großveranstaltungen.
Die Gartenschau und die Rosenschau gewähren den Besuchern der jeweils anderen Veranstaltung Eintrittsrabatte. Die Internet-Auftritte der Partner werden gegenseitig verlinkt. Beide Veranstaltungen werben bei öffentlichen Veranstaltungen und Messeauftritten mit den Logos für ihren Partner. Darüber hinaus wird die Landesgartenschau sich zwei Tage lang im Ostdeutschen Rosengarten Forst präsentieren. „Ich freue mich, dass wir schon lange vor den beiden gärtnerischen Großereignissen zu einer Zusammenarbeit kommen. So können wir schon in der Vorbereitungszeit eng miteinander arbeiten und eine gemeinsame Marketing-Strategie entwickeln, um beide Ereignisse zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagte der Forster Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt.
An der Vertragsunterzeichnung nahmen der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer die designierte Prenzlauer Schwanenkönigin sowie die Forster Rosenkönigin Birgit I.teil.
Der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer erhofft sich durch die Kooperation Synergieeffekte bei der Werbung um Besucher. „Wen die Rosenschau in Forst interessiert, der wird sich auch an der Landesgartenschau erfreuen. Und umgekehrt“, sagte Sommer.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Fotos: LAGA Prenzlau/Bruck
Die beiden wichtigsten gärtnerischen Großveranstaltungen des Jahres 2013 im Land Brandenburg wollen zusammenarbeiten. Am 11. April 2011 unterzeichneten der Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) Dr. Jürgen Goldschmidt und der Geschäftsführer der Landesgartenschau Prenzlau 2013 GmbH Thomas Guhlke einen Vertrag, der die Kooperation zwischen der Landesgartenschau und der Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 regelt.
Die Stadt Forst (Lausitz) veranstaltet anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens vom 14. Juni 2013 bis zum 29. September 2013 die Deutsche Rosenschau.
Die in Prenzlau stattfindende brandenburgische Landesgartenschau öffnet ihre Pforten vom 13. April bis 6. Oktober 2013.
Inhalt der Zusammenarbeit sind gemeinsame Marketing- und Werbeaktivitäten für die beiden gärtnerischen Großveranstaltungen.
Die Gartenschau und die Rosenschau gewähren den Besuchern der jeweils anderen Veranstaltung Eintrittsrabatte. Die Internet-Auftritte der Partner werden gegenseitig verlinkt. Beide Veranstaltungen werben bei öffentlichen Veranstaltungen und Messeauftritten mit den Logos für ihren Partner. Darüber hinaus wird die Landesgartenschau sich zwei Tage lang im Ostdeutschen Rosengarten Forst präsentieren. „Ich freue mich, dass wir schon lange vor den beiden gärtnerischen Großereignissen zu einer Zusammenarbeit kommen. So können wir schon in der Vorbereitungszeit eng miteinander arbeiten und eine gemeinsame Marketing-Strategie entwickeln, um beide Ereignisse zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagte der Forster Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt.
An der Vertragsunterzeichnung nahmen der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer die designierte Prenzlauer Schwanenkönigin sowie die Forster Rosenkönigin Birgit I.teil.
Der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer erhofft sich durch die Kooperation Synergieeffekte bei der Werbung um Besucher. „Wen die Rosenschau in Forst interessiert, der wird sich auch an der Landesgartenschau erfreuen. Und umgekehrt“, sagte Sommer.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Fotos: LAGA Prenzlau/Bruck
Die beiden wichtigsten gärtnerischen Großveranstaltungen des Jahres 2013 im Land Brandenburg wollen zusammenarbeiten. Am 11. April 2011 unterzeichneten der Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz) Dr. Jürgen Goldschmidt und der Geschäftsführer der Landesgartenschau Prenzlau 2013 GmbH Thomas Guhlke einen Vertrag, der die Kooperation zwischen der Landesgartenschau und der Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 regelt.
Die Stadt Forst (Lausitz) veranstaltet anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens vom 14. Juni 2013 bis zum 29. September 2013 die Deutsche Rosenschau.
Die in Prenzlau stattfindende brandenburgische Landesgartenschau öffnet ihre Pforten vom 13. April bis 6. Oktober 2013.
Inhalt der Zusammenarbeit sind gemeinsame Marketing- und Werbeaktivitäten für die beiden gärtnerischen Großveranstaltungen.
Die Gartenschau und die Rosenschau gewähren den Besuchern der jeweils anderen Veranstaltung Eintrittsrabatte. Die Internet-Auftritte der Partner werden gegenseitig verlinkt. Beide Veranstaltungen werben bei öffentlichen Veranstaltungen und Messeauftritten mit den Logos für ihren Partner. Darüber hinaus wird die Landesgartenschau sich zwei Tage lang im Ostdeutschen Rosengarten Forst präsentieren. „Ich freue mich, dass wir schon lange vor den beiden gärtnerischen Großereignissen zu einer Zusammenarbeit kommen. So können wir schon in der Vorbereitungszeit eng miteinander arbeiten und eine gemeinsame Marketing-Strategie entwickeln, um beide Ereignisse zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagte der Forster Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt.
An der Vertragsunterzeichnung nahmen der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer die designierte Prenzlauer Schwanenkönigin sowie die Forster Rosenkönigin Birgit I.teil.
Der Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer erhofft sich durch die Kooperation Synergieeffekte bei der Werbung um Besucher. „Wen die Rosenschau in Forst interessiert, der wird sich auch an der Landesgartenschau erfreuen. Und umgekehrt“, sagte Sommer.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Fotos: LAGA Prenzlau/Bruck