„Der Gast will im Urlaub überrascht werden und nicht das normale vorfinden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus im Amt Burg (Spreewald). Diesem Anspruch möchte sich der Kurort stellen und deshalb weiter an der Qualität seiner Angebote arbeiten.
Der positive Trend zeigt, dass Burg mit seiner Ausrichtung auf den Gesundheitstourismus auf dem richtigen Weg ist. Die Kombination aus aktiver Bewegung, Entspannung, gesunder Ernährung und einem attraktiven Veranstaltungsangebot hat sich bewährt. „Nun muss weiter an der Qualität der Angebote gearbeitet werden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus. „Die Erwartungshaltung unserer Gäste ist hoch.“ Deshalb wird es auf kulturellem Gebiet in diesem Jahr nicht viele Neuerungen geben, sondern mehr auf die Qualität der Veranstaltungen gesetzt. So werden die Kurkonzerte wiederbelebt und finden nun sonntags auf dem Festplatz statt. „Den Sonntagnachmittag verbindet man mit Zeit für die Familie und gemütlich Kaffeetrinken“, so Simone Mihlan. Die thematischen Kahnfahrten werden aufgrund der großen Resonanz fortgesetzt. Und auch 2014 ist der erste Krimi-Kahn mit Franziska Steinhauer im Mai schon fast ausgebucht. Die Geschichten auf dem Kahn werden in diesem Jahr unter das Thema „Kaffeeklatsch mit Fontane“ gestellt. Mit Marga Morgenstern kann man sich auf Spurensuche begeben. Erneut wird es auch die SagenKahnfahrt geben, bei deren Premiere im August 2013 alle sechs Kähne voll besetzt waren.
Wermutstropfen ist, dass es auch 2014 keine Spreewälder Sagennacht geben wird. Amt und Gemeinde Burg (Spreewald) haben mehrere Gespräche mit dem Staatstheater geführt. Aus Dispositionsgründen wurde die Veranstaltung seitens des Staatstheaters bislang abgesagt. Für 2015 wird mit neuen Partnern verhandelt. Dennoch soll es vom 7. bis 9. Juni ein Festprogramm an den Feiertagen geben.
Doch nicht nur das Amt sorgt für einen bunten Veranstaltungsreigen. Unternehmen und Vereine engagieren sich ebenso. So darf man sich am 17. August auf das Heuschoberfest mit Kahnkorso am Bootshaus Rehnus freuen, initiiert vom Heimat- und Trachtenverein. Die Angebote der Leistungsträger zusammenzuführen, das wird zum Teil seit Jahren erfolgreich mit der Spreewälder Erdbeerzeit im Juni, den Kürbiswochen im Herbst und mit der Gesundheitswoche „…natürlich November” umgesetzt. 2014 soll dies auch mit der Adventszeit gelingen, in der immer mehr Gäste einen Kurzurlaub im Spreewald unternehmen. Auch das Konzept des Adventsfestes werde überarbeitet, so Simone Mihlan.
„Sorbisch modern“ werden sich die Mitarbeiterinnen im Haus des Gastes ab dem Frühjahr zeigen. Ein einheitliches Erscheinungsbild als Erkennungsmerkmal für den Gast – auch das gehört zum Qualitätsanspruch. In Zusammenarbeit mit den Touristinformationen Lübben und Lübbenau hat die junge Modedesignerin Sarah Gwiszcz eine Kollektion für die Touristiker entworfen. Die Modelle sind beim ersten Trachtentag im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Inzwischen hat jede Tourist-Information ihre Lieblingsstücke ausgewählt, die nun in einer Schneiderei in Cottbus produziert werden.
Immer mehr Gäste werden durch das Internet auf den Spreewald und den Kurort Burg (Spreewald) aufmerksam. Grund genug also, den Web-Auftritt zu überarbeiten. Die Informationssuche des Gastes wird im Internet immer gezielter und muss außerdem den technischen Voraussetzungen für mobile Endgeräte gerecht werden.
Nicht zuletzt stehen 2015 zwei Bewährungsproben ins Haus: Die Verteidigungen des Kurort-Status und des Siegels “Qualitätsdorf” – und das alles im Jahr des 700. Geburtstages der Spreewaldgemeinde.
„Der Gast will im Urlaub überrascht werden und nicht das normale vorfinden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus im Amt Burg (Spreewald). Diesem Anspruch möchte sich der Kurort stellen und deshalb weiter an der Qualität seiner Angebote arbeiten.
Der positive Trend zeigt, dass Burg mit seiner Ausrichtung auf den Gesundheitstourismus auf dem richtigen Weg ist. Die Kombination aus aktiver Bewegung, Entspannung, gesunder Ernährung und einem attraktiven Veranstaltungsangebot hat sich bewährt. „Nun muss weiter an der Qualität der Angebote gearbeitet werden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus. „Die Erwartungshaltung unserer Gäste ist hoch.“ Deshalb wird es auf kulturellem Gebiet in diesem Jahr nicht viele Neuerungen geben, sondern mehr auf die Qualität der Veranstaltungen gesetzt. So werden die Kurkonzerte wiederbelebt und finden nun sonntags auf dem Festplatz statt. „Den Sonntagnachmittag verbindet man mit Zeit für die Familie und gemütlich Kaffeetrinken“, so Simone Mihlan. Die thematischen Kahnfahrten werden aufgrund der großen Resonanz fortgesetzt. Und auch 2014 ist der erste Krimi-Kahn mit Franziska Steinhauer im Mai schon fast ausgebucht. Die Geschichten auf dem Kahn werden in diesem Jahr unter das Thema „Kaffeeklatsch mit Fontane“ gestellt. Mit Marga Morgenstern kann man sich auf Spurensuche begeben. Erneut wird es auch die SagenKahnfahrt geben, bei deren Premiere im August 2013 alle sechs Kähne voll besetzt waren.
Wermutstropfen ist, dass es auch 2014 keine Spreewälder Sagennacht geben wird. Amt und Gemeinde Burg (Spreewald) haben mehrere Gespräche mit dem Staatstheater geführt. Aus Dispositionsgründen wurde die Veranstaltung seitens des Staatstheaters bislang abgesagt. Für 2015 wird mit neuen Partnern verhandelt. Dennoch soll es vom 7. bis 9. Juni ein Festprogramm an den Feiertagen geben.
Doch nicht nur das Amt sorgt für einen bunten Veranstaltungsreigen. Unternehmen und Vereine engagieren sich ebenso. So darf man sich am 17. August auf das Heuschoberfest mit Kahnkorso am Bootshaus Rehnus freuen, initiiert vom Heimat- und Trachtenverein. Die Angebote der Leistungsträger zusammenzuführen, das wird zum Teil seit Jahren erfolgreich mit der Spreewälder Erdbeerzeit im Juni, den Kürbiswochen im Herbst und mit der Gesundheitswoche „…natürlich November” umgesetzt. 2014 soll dies auch mit der Adventszeit gelingen, in der immer mehr Gäste einen Kurzurlaub im Spreewald unternehmen. Auch das Konzept des Adventsfestes werde überarbeitet, so Simone Mihlan.
„Sorbisch modern“ werden sich die Mitarbeiterinnen im Haus des Gastes ab dem Frühjahr zeigen. Ein einheitliches Erscheinungsbild als Erkennungsmerkmal für den Gast – auch das gehört zum Qualitätsanspruch. In Zusammenarbeit mit den Touristinformationen Lübben und Lübbenau hat die junge Modedesignerin Sarah Gwiszcz eine Kollektion für die Touristiker entworfen. Die Modelle sind beim ersten Trachtentag im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Inzwischen hat jede Tourist-Information ihre Lieblingsstücke ausgewählt, die nun in einer Schneiderei in Cottbus produziert werden.
Immer mehr Gäste werden durch das Internet auf den Spreewald und den Kurort Burg (Spreewald) aufmerksam. Grund genug also, den Web-Auftritt zu überarbeiten. Die Informationssuche des Gastes wird im Internet immer gezielter und muss außerdem den technischen Voraussetzungen für mobile Endgeräte gerecht werden.
Nicht zuletzt stehen 2015 zwei Bewährungsproben ins Haus: Die Verteidigungen des Kurort-Status und des Siegels “Qualitätsdorf” – und das alles im Jahr des 700. Geburtstages der Spreewaldgemeinde.
„Der Gast will im Urlaub überrascht werden und nicht das normale vorfinden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus im Amt Burg (Spreewald). Diesem Anspruch möchte sich der Kurort stellen und deshalb weiter an der Qualität seiner Angebote arbeiten.
Der positive Trend zeigt, dass Burg mit seiner Ausrichtung auf den Gesundheitstourismus auf dem richtigen Weg ist. Die Kombination aus aktiver Bewegung, Entspannung, gesunder Ernährung und einem attraktiven Veranstaltungsangebot hat sich bewährt. „Nun muss weiter an der Qualität der Angebote gearbeitet werden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus. „Die Erwartungshaltung unserer Gäste ist hoch.“ Deshalb wird es auf kulturellem Gebiet in diesem Jahr nicht viele Neuerungen geben, sondern mehr auf die Qualität der Veranstaltungen gesetzt. So werden die Kurkonzerte wiederbelebt und finden nun sonntags auf dem Festplatz statt. „Den Sonntagnachmittag verbindet man mit Zeit für die Familie und gemütlich Kaffeetrinken“, so Simone Mihlan. Die thematischen Kahnfahrten werden aufgrund der großen Resonanz fortgesetzt. Und auch 2014 ist der erste Krimi-Kahn mit Franziska Steinhauer im Mai schon fast ausgebucht. Die Geschichten auf dem Kahn werden in diesem Jahr unter das Thema „Kaffeeklatsch mit Fontane“ gestellt. Mit Marga Morgenstern kann man sich auf Spurensuche begeben. Erneut wird es auch die SagenKahnfahrt geben, bei deren Premiere im August 2013 alle sechs Kähne voll besetzt waren.
Wermutstropfen ist, dass es auch 2014 keine Spreewälder Sagennacht geben wird. Amt und Gemeinde Burg (Spreewald) haben mehrere Gespräche mit dem Staatstheater geführt. Aus Dispositionsgründen wurde die Veranstaltung seitens des Staatstheaters bislang abgesagt. Für 2015 wird mit neuen Partnern verhandelt. Dennoch soll es vom 7. bis 9. Juni ein Festprogramm an den Feiertagen geben.
Doch nicht nur das Amt sorgt für einen bunten Veranstaltungsreigen. Unternehmen und Vereine engagieren sich ebenso. So darf man sich am 17. August auf das Heuschoberfest mit Kahnkorso am Bootshaus Rehnus freuen, initiiert vom Heimat- und Trachtenverein. Die Angebote der Leistungsträger zusammenzuführen, das wird zum Teil seit Jahren erfolgreich mit der Spreewälder Erdbeerzeit im Juni, den Kürbiswochen im Herbst und mit der Gesundheitswoche „…natürlich November” umgesetzt. 2014 soll dies auch mit der Adventszeit gelingen, in der immer mehr Gäste einen Kurzurlaub im Spreewald unternehmen. Auch das Konzept des Adventsfestes werde überarbeitet, so Simone Mihlan.
„Sorbisch modern“ werden sich die Mitarbeiterinnen im Haus des Gastes ab dem Frühjahr zeigen. Ein einheitliches Erscheinungsbild als Erkennungsmerkmal für den Gast – auch das gehört zum Qualitätsanspruch. In Zusammenarbeit mit den Touristinformationen Lübben und Lübbenau hat die junge Modedesignerin Sarah Gwiszcz eine Kollektion für die Touristiker entworfen. Die Modelle sind beim ersten Trachtentag im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Inzwischen hat jede Tourist-Information ihre Lieblingsstücke ausgewählt, die nun in einer Schneiderei in Cottbus produziert werden.
Immer mehr Gäste werden durch das Internet auf den Spreewald und den Kurort Burg (Spreewald) aufmerksam. Grund genug also, den Web-Auftritt zu überarbeiten. Die Informationssuche des Gastes wird im Internet immer gezielter und muss außerdem den technischen Voraussetzungen für mobile Endgeräte gerecht werden.
Nicht zuletzt stehen 2015 zwei Bewährungsproben ins Haus: Die Verteidigungen des Kurort-Status und des Siegels “Qualitätsdorf” – und das alles im Jahr des 700. Geburtstages der Spreewaldgemeinde.
„Der Gast will im Urlaub überrascht werden und nicht das normale vorfinden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus im Amt Burg (Spreewald). Diesem Anspruch möchte sich der Kurort stellen und deshalb weiter an der Qualität seiner Angebote arbeiten.
Der positive Trend zeigt, dass Burg mit seiner Ausrichtung auf den Gesundheitstourismus auf dem richtigen Weg ist. Die Kombination aus aktiver Bewegung, Entspannung, gesunder Ernährung und einem attraktiven Veranstaltungsangebot hat sich bewährt. „Nun muss weiter an der Qualität der Angebote gearbeitet werden“, sagt Simone Mihlan, Sachgebietsleiterin Tourismus. „Die Erwartungshaltung unserer Gäste ist hoch.“ Deshalb wird es auf kulturellem Gebiet in diesem Jahr nicht viele Neuerungen geben, sondern mehr auf die Qualität der Veranstaltungen gesetzt. So werden die Kurkonzerte wiederbelebt und finden nun sonntags auf dem Festplatz statt. „Den Sonntagnachmittag verbindet man mit Zeit für die Familie und gemütlich Kaffeetrinken“, so Simone Mihlan. Die thematischen Kahnfahrten werden aufgrund der großen Resonanz fortgesetzt. Und auch 2014 ist der erste Krimi-Kahn mit Franziska Steinhauer im Mai schon fast ausgebucht. Die Geschichten auf dem Kahn werden in diesem Jahr unter das Thema „Kaffeeklatsch mit Fontane“ gestellt. Mit Marga Morgenstern kann man sich auf Spurensuche begeben. Erneut wird es auch die SagenKahnfahrt geben, bei deren Premiere im August 2013 alle sechs Kähne voll besetzt waren.
Wermutstropfen ist, dass es auch 2014 keine Spreewälder Sagennacht geben wird. Amt und Gemeinde Burg (Spreewald) haben mehrere Gespräche mit dem Staatstheater geführt. Aus Dispositionsgründen wurde die Veranstaltung seitens des Staatstheaters bislang abgesagt. Für 2015 wird mit neuen Partnern verhandelt. Dennoch soll es vom 7. bis 9. Juni ein Festprogramm an den Feiertagen geben.
Doch nicht nur das Amt sorgt für einen bunten Veranstaltungsreigen. Unternehmen und Vereine engagieren sich ebenso. So darf man sich am 17. August auf das Heuschoberfest mit Kahnkorso am Bootshaus Rehnus freuen, initiiert vom Heimat- und Trachtenverein. Die Angebote der Leistungsträger zusammenzuführen, das wird zum Teil seit Jahren erfolgreich mit der Spreewälder Erdbeerzeit im Juni, den Kürbiswochen im Herbst und mit der Gesundheitswoche „…natürlich November” umgesetzt. 2014 soll dies auch mit der Adventszeit gelingen, in der immer mehr Gäste einen Kurzurlaub im Spreewald unternehmen. Auch das Konzept des Adventsfestes werde überarbeitet, so Simone Mihlan.
„Sorbisch modern“ werden sich die Mitarbeiterinnen im Haus des Gastes ab dem Frühjahr zeigen. Ein einheitliches Erscheinungsbild als Erkennungsmerkmal für den Gast – auch das gehört zum Qualitätsanspruch. In Zusammenarbeit mit den Touristinformationen Lübben und Lübbenau hat die junge Modedesignerin Sarah Gwiszcz eine Kollektion für die Touristiker entworfen. Die Modelle sind beim ersten Trachtentag im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Inzwischen hat jede Tourist-Information ihre Lieblingsstücke ausgewählt, die nun in einer Schneiderei in Cottbus produziert werden.
Immer mehr Gäste werden durch das Internet auf den Spreewald und den Kurort Burg (Spreewald) aufmerksam. Grund genug also, den Web-Auftritt zu überarbeiten. Die Informationssuche des Gastes wird im Internet immer gezielter und muss außerdem den technischen Voraussetzungen für mobile Endgeräte gerecht werden.
Nicht zuletzt stehen 2015 zwei Bewährungsproben ins Haus: Die Verteidigungen des Kurort-Status und des Siegels “Qualitätsdorf” – und das alles im Jahr des 700. Geburtstages der Spreewaldgemeinde.