• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Der sanfte Fall der Lausitzer Direktkandidaten. Wöllert und Freese kommen dennoch in den Bundestag

13:10 Uhr | 1. Oktober 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Ähnliche Artikel

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

1. Juli 2025

Am vergangenen Wochenende richtete der ESV Forst 1990 e.V. seinen traditionellen Rosengartenpokal im Forster Freibad aus. Auf der 50-Meter-Bahn traten...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Studio 2.0.- Christian Swiekatowski 

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

1. Juli 2025

Mit einem festlichen Programmpunkt im Rahmen der Rosengartenfesttage haben Forst, Lubsko und Brody am Samstag ihr 25-jähriges Städtepartnerschaftsjubiläum begangen. Höhepunkte...

Brand bei Kolkwitz: Eine Person schwer verletzt, Waldfläche betroffen

Brand bei Kolkwitz: Eine Person schwer verletzt, Waldfläche betroffen

1. Juli 2025

Update 13:00 Uhr: Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem Verletzten um einen 64-jährigen Mann handeln. Die Ermittlungen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 497 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 46 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 32 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 61 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 181 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 54 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin