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NIEDERLAUSITZ aktuell

Barockgarten des Klosters Neuzelle eröffnet

13:10 Uhr | 7. Juni 2008
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Viele Jahre war er kaum noch zu erkennen, jetzt estrahlt er wieder in alter barocker Pracht: der Garten des Klosters Neuzelle.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab einen weiteren Teil des wiederhergestellten barocken Klostergartens bei einer Festveranstaltung heute der Öffentlichkeit.
„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
www.stift-neuzelle.de
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto 1 © Gerg Laeser – Im Klostergarten
Foto 2 © Gerg Laeser – Klostergarten
Foto 3 © Gerg Laeser – Orangerie im Klostergarten
Foto 4 © Gerg Laeser – Teil der Klosteranlage, rechts im Bild der Weinberg

 

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Viele Jahre war er kaum noch zu erkennen, jetzt estrahlt er wieder in alter barocker Pracht: der Garten des Klosters Neuzelle.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab einen weiteren Teil des wiederhergestellten barocken Klostergartens bei einer Festveranstaltung heute der Öffentlichkeit.
„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
www.stift-neuzelle.de
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab einen weiteren Teil des wiederhergestellten barocken Klostergartens bei einer Festveranstaltung heute der Öffentlichkeit.
„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
www.stift-neuzelle.de
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab einen weiteren Teil des wiederhergestellten barocken Klostergartens bei einer Festveranstaltung heute der Öffentlichkeit.
„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
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Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab einen weiteren Teil des wiederhergestellten barocken Klostergartens bei einer Festveranstaltung heute der Öffentlichkeit.
„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
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„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
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„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
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Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
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„Mit der Erhaltung und denkmalgerechten Wiederherstellung des barocken Klostergartens in Neuzelle wird ein für Brandenburg einmaliges Zeugnis der Gartenbaukunst wiederbelebt, das auf eine der großen europäischen gartenkünstlerischen Traditionen zurückgeht. Die Restaurierung des Neuzeller Klostergartens ist deshalb von einer weit über die Region hinausgehenden Bedeutung“, so die Ministerin.
Der Klostergarten des Stifts Neuzelle wurde im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau des Klosters in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Einbeziehung der Hangzone und der Oderniederung als Barockgarten angelegt. Im Garten haben sich bis heute zahlreiche originale Gestaltungselemente aus der Entstehungszeit erhalten, wie z.B. Terrassen und Böschungen, Wegesystem, Wasserläufe, Grotten sowie die Orangerie als zentrales Gebäude. Für die meisten Besucher war jedoch die Gartenanlage durch Wildwuchs, Fremdnutzungen und fehlende Gartenpflege bisher kaum als barocker Garten zu erkennen.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde in einem ersten Bauabschnitt der terrassierte Böschungsbereich, die Orangerie und umliegende Partien des herrschaftlichen Lustgartens wiederhergestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurden nun u.a. der Spiegelteich im Abtgarten und Teile des für die Mönche vorgesehenen Konventgartens rekonstruiert. In die Restaurierung des Gartens flossen bisher 4,5 Millionen Euro EU- und Landesmittel.
Der Klostergarten Neuzelle ist 2008 durch die Deutsche Zentrale für Tourismus in die Liste der 53 bedeutendsten Gärten Deutschlands aufgenommen worden.
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