Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch hat heute im Rahmen ihrer Kreisreise im Landkreis Oder-Spree in Beeskow elf Frauen und sechs Männern im Alter von 28 bis 46 Jahren die Zertifikate als Kita-Erzieher – so genannte Gleichwertigkeitsurkunden – überreicht. Die ehemaligen Maler, Schumacher, Hotelfachfrauen, Köchinnen, Restaurantfachfrauen, Zahntechnikerinnen, Friseurinnen und Fliesenleger aus dem Landkreis Oder-Spree hatten zuvor an einem Kurs der „Tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg“ teilgenommen. Sechs der Absolventinnen und Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag in Aussicht.
Jugendministerin Münch begrüßt die Qualifizierungsmaßnahme als Bereicherung für die Kitas im Land Brandenburg. „Die Kitas bekommen Erzieherinnen und Erzieher, die in der Regel bereits über umfangreiche Lebens- und Berufserfahrungen verfügen. Mit diesen Erfahrungen und Fähigkeiten – etwa als Köchin oder Handwerker – bereichern sie die Kitas und helfen ihnen, verstärkt eigene Profile zu entwickeln“, so Münch. „Ich freue mich darüber, dass wir mit diesem qualifizierten Seiteneinstieg den Erzieher-Beruf insbesondere für Männer attraktiv machen. Männliche Erzieher in der Kita sind für die Entwicklung und Identitätsbildung von Mädchen und Jungen eben so wichtig wie Erzieherinnen. Darüber hinaus sind männliche Fachkräfte wichtig, weil im Kitaalltag jungentypische Interessen und Bedürfnisse wie die Begeisterung für Technik oder auch das Austesten körperlicher Grenzen manchmal zu kurz kommen.“ Zudem ist diese Seiteneinsteiger-Bildungsmaßnahme auch geeignet, um auf den steigenden Fachkräftebedarf zu reagieren, der in den nächsten Jahren aufgrund der Altersstruktur des Kita-Personals und des Ausbaus der Betreuung für die unter Dreijährigen zu erwarten ist, erklärt die Jugendministerin.
Seit September 2009 regeln Rahmenvorgaben die zweijährige „Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung“. Grundlage für die Qualifizierung ist das Konzept des Berliner Instituts für Frühpädagogik e.V. (BIfF), das sich an der im Land Brandenburg gültigen Fachschulverordnung Sozialwesen orientiert. Die ersten 18 Absolventen dieser Qualifizierung für Seiteneinsteiger erhielten 2007 ihre Zertifikate. Ursprünglich war die Qualifizierungsmaßnahme nur für Männer gedacht, mittlerweile wird sie unter dem Titel „Profis für die Praxis“ für Männer und Frauen in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße, Ostprignitz-Ruppin, Oberspreewald-Lausitz und Märkisch-Oderland sowie in Potsdam angeboten.
Der Landkreis Oder-Spree fördert die Qualifizierungsmaßnahme aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), die Arbeitsverwaltung hat die Förderung des Lebensunterhalts der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernommen. Diese werden in einer zweijährigen tätigkeitsbegleitenden Qualifizierung mit einem Stundenumfang von 1.200 Unterrichtsstunden und 2.100 Stunden praktischer Tätigkeit zu Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der Kindertagesbetreuung qualifiziert. Sie sind über den Gesamtzeitraum der Maßnahme im Wechsel zwei Wochen in der Praxis und eine Woche im Seminar.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verweist im Rahmen seines Programms „Mehr Männer in Kitas“ auf die brandenburgische Qualifizierungsmaßnahme als beispielgebendes Modell.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport