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NIEDERLAUSITZ aktuell

Celtique Energie reicht Hauptbetriebsplan beim LBGR ein – Messungen innerhalb des Dreiecks Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen

8:36 Uhr | 15. August 2012
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Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

Für das Vorhaben, seismische Messungen in der Region Oder-Spree durchzuführen, hat Celtique Energie beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) einen Hauptbetriebsplan eingereicht. Dieser begrenzt das Untersuchungsgebiet auf das Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen. Das Gebiet liegt außerhalb des Naturparks Schlaubetal. Die betroffenen Gemeinden werden vom LBGR an dem Genehmigungsverfahren beteiligt und haben die Möglichkeit, zu diesem Plan Stellung zu nehmen. Mehr unter www.celtique-in-brandenburg.de.
Durch seismische Messungen möchte Celtique die Erdöllagerstätten in der Region Oder-Spree untersuchen und so herausfinden, ob sich eine Förderung dort lohnt. Um mit seismischen Messungen vor Ort tatsächlich beginnen zu können, hat Celtique einen Hauptbetriebsplan aufgestellt und beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) eingereicht. Dieser stellt das Vorhaben detailliert dar. Das LBGR entscheidet unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der beteiligten Fachbehörden und Gemeinden über die Zulassung und eventuelle Auflagen oder Einschränkungen, die damit verbunden sind. Die Fachbehörden prüfen den Hauptbetriebsplan in Bezug auf Ihren Aufgabenbereich, insbesondere den Schutz von Umwelt und Natur, die Gemeinden in Hinblick auf die Betroffenheit ihrer Planungshoheit.
Im Hauptbetriebsplan macht das Unternehmen unter anderem Angaben zum geplanten Messgebiet, dem Ablauf der Messungen und zum Umweltschutz. Bei den geplanten Untersuchungen wird sich das Unternehmen auf das Gebiet im Dreieck Frankfurt/Oder, Müllrose und Briesen beschränken. Für die Messungen verwendet Celtique das bewährte und umweltfreundliche Verfahren der Seismik. Dieses ist vergleichbar mit Ultraschallaufnahmen in der Medizin. Es greift nicht in die Natur ein und geht sehr schnell. Unsere Arbeit vor Ort dauert etwa zwölf Wochen. Grundstückseigentümer werden im Vorfeld über den genauen Zeitplan unserer Messungen informiert. Die Messungen an einem Messpunkt nehmen nur wenige Minuten in Anspruch, danach zieht das Messteam weiter zum nächsten Punkt, der etwa 100 Meter entfernt liegt. Auf diese Weise legt das Team etwa 7 bis 10 km pro Tag zurück, ähnlich einer Wanderbaustelle. Der Zeit- und Ablaufplan der seismischen Messungen wird in Zusammenarbeit mit Biologen an die Vegetationsperioden und Brutzeiten angepasst. Um die Flur- und Feldwege zu schonen, fahren die LKW-großen Vibrationsfahrzeuge wie in der Landwirtschaft üblich mit Niedrigdruckreifen. Dabei bewegen sich die Messfahrzeuge nur auf den Straßen, Wegen und Flächen, die von den jeweiligen Eigentümern oder den zuständigen Behörden, Gemeinden oder Städten freigegeben wurden.
Foto: 360 plus Consult GmbH zeigt die betroffenen Gebiete: die Stadt Müllrose und ihr OT Dubrow, die Gemeinde Biegen und die Gemeinde Jacobsdorf mit den OT Pillgram, Jacobsdorf, Petersdorf und Sieversdorf, Treplin, Groß Lindow, Brieskow-Finkenheerd, sowie die südwestliche Vorstadt der Stadt Frankfurt (Oder) und die OT Booßen, Rosengarten, Pagram, Lichtenberg, Markendorf Siedlung, Güldendorf, Lossow,, Markendorf und Hohenwalde.

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