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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuerscheinungen über Schloß Vetschau und die Plattenburg

14:05 Uhr | 22. August 2012
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Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
Abbildungen: Plattenburg
Quelle und Abbidungen: Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V.

Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
Abbildungen: Plattenburg
Quelle und Abbidungen: Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V.

Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
Abbildungen: Plattenburg
Quelle und Abbidungen: Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V.

Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
Abbildungen: Plattenburg
Quelle und Abbidungen: Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V.

Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
Abbildungen: Plattenburg
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Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
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Der Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. besteht seit nunmehr über 20 Jahren und widmet sich mit einem vielfältigen Veranstaltungsangebot insbesondere der märkischen Schlösserlandschaft. Wir geben eine eigene Schriftenreihe “Schlösser und Gärten der Mark” heraus, die inzwischen sogar durch entsprechende Reihen für die seit 1945 zu Polen gehörige Neumark, für Mecklenburg-Vorpommern und für Sachsen-Anhalt erweitert werden konnte. Die Neumark-Reihe erscheint sogar in deutsch-polnisch, wird von polnischen und deutschen Kunsthistorikern gestaltet und ist damit ein wichtiger und in seiner Art weitgehend beispielloser Beitrag zur Pflege und Bewahrung des gemeinsamen kulturellen und baukünstlerischen Erbes in jener Region östlich der Oder.
Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
Soeben neu erschienen sind die Hefte 125 und 126 über Schloß Vetschau in der Niederlausitz und die Plattenburg in der Prignitz. Das Heft über Vetschau erscheint in erster Auflage, wogegen Plattenburg in einer nunmehr völlig überarbeiteten und ergänzten vierten Auflage erscheint. Die Autoren des Heftes Vetschau sind Mathis und Stefanie Leibetseder. Heft Plattenburg schrieb Torsten Foelsch.
Das in der Niederlausitz am Rande des Spreewaldes zwischen Lübbenau und Cottbus gelegene Schloß Vetschau ging aus einer vermutlich landesherrlichen Wasserburg hervor, in deren Schutz sich zunächst ein Marktflecken und später eine Stadt entwickelt hatten. Von 1540 bis 1680 war das Schloß im Besitz der Grafen Schlieben, die das heute vorhandene Schloß im Renaissancestil bauen ließen und es schließlich 1680 an die Herzöge von Sachsen-Merseburg verkauften. Später kam es an die Familie von Prommnitz und im 19. Jh.. an die Grafen zu Lynar, die es 1914 verkauften. Das Schloß gelangte 1920 in den Besitz der Stadt Vetschau, die es mit kommunalen Nutzungen, u. a. dem Heimamtmuseum, ausstattete und bis heute Eigentümer der Anlage ist. Nach umfassender Restaurierung wird das Schloß auch heute noch als Rathaus genutzt und bietet mit dem neobarock gestalteten Rittersaal den festlichen Rahmen für Trauungen, Konzerte und Versammlungen.
Die Plattenburg ist eine an der Karthane in der westlichen Prignitz liegende Wasserburg aus der Zeit der deutschen Besiedlung (um 1200). Zunächst als markgräfliche Burg entstanden, gelangte sie 1319 durch Verkauf an die Bischöfe von Havelberg, die die große Burganlage zu ihrer Sommerresidenz ausbauen ließen. Die eindrucksvolle Anlage erfuhr zwar immer wieder stilistische Veränderungen und eingreifende Um- und Erweiterungsbauten, konnte aber ihren Burgcharakter bis auf den heutigen Tag bewahren und gilt als eine der größten erhaltenen Wasserburgen des Mittelalters im norddeutschen Raum. Nach der Reformation gelangte die Burg 1560 schließlich in den Besitz der Familie von Saldern, die bis 1945 Eigentümer der Anlage blieb und bedeutende Umbauten um 1600, um 1725, um 1860/65 und 1883 vornehmen ließ, die bis heute das Erscheinungsbild der Burg prägen. Der namhafteste Baumeister, der hier wirkte ist Friedrich August Stüler (1800-1865). Nachdem die Burg bald nach dem zweiten Weltkrieg bis 1991 als Ferienlager der Deutschen Reichsbahn in Teilbereichen genutzt werden konnte, sonst aber verfiel, begann 1991 die schrittweise Wiederherstellung und Restaurierung aller Gebäude. Die Burg ist Eigentum der gleichnamigen Gemeinde und wird heute als Gaststätte, Museum, Tagungsstätte, Herberge und Veranstaltungsort sehr intensiv genutzt und ist ein touristischer Leuchtturm in der Prignitz.
Beide Hefte (24 S., 26 Abb.) sind durchgängig s/w bebildert und mit weiterführenden Anmerkungen und Literaturhinweisen versehen. Sie sind zum Preis von 4,00 Euro (inkl. MwSt) und zzgl. Porto/Versand direkt beim Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft (Voßstraße 22 – 10117 Berlin – freundeskreis[at]deutsche-gesellschaft-ev.de) oder direkt im Schloß Vetschau sowie auf der Plattenburg erhältlich.
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Allein für die Mark Brandenburg gibt es inzwischen 130 Titel – liebevoll gestaltete, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit von den ehrenamtlich tätigen Autoren erarbeitete und reich bebilderte Einzelmonographien. Zu jedem Titel fertigte der Photograph Volkmar Billeb vorzügliche aktuelle Aufnahmen an, die den gegenwärtigen baulichen Zustand der unterschiedlichen Bauwerke dokumentieren und inzwischen selbst dokumentarischen Charakter besitzen. Ergänzt werden die zeitgenössischen Photographien durch die Beigabe historischer Ansichten, Photos sowie von Plänen und Grundrissen. Diese Reihe ist durch ihren monographischen Charakter inzwischen etwas ganz Einzigartiges in der deutschen Schlösserliteratur. Viele Titel erschienen wegen der großen Nachfrage und den erheblichen baulichen Fortschritten seit 1991bereits in Zweit- und Drittauflagen, manche sogar bereits in 4. Auflage, wie z. B. das Heft über die Plattenburg, das 1993 erstmalig aufgelegt worden ist.
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