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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sandmann trifft Micky Maus

14:00 Uhr | 10. Dezember 2015
Foto: Museum OSL
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Das Museum Schloss und Festung Senftenberg zeigt Spielzeugwelten östlich und westlich des Eisernen Vorhangs

Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus – ein viertel Jahrhundert nach dem Mauerfall geht die Winterausstellung im Museum Schloss und Festung Senftenberg auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Vom filigranen Puppenhaus bis zum Volkspolizei-Tretauto machen hunderte Ausstellungsstücke im Schloss die Spiel- und Konsumwelten beiderseits des Eisernen Vorhangs erlebbar. Die Ausstellung zeigt ab dem 12. Dezember 2015 bis zum 06. März 2016 welchen Einfluss Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf das „Kind-sein“ in Ost und West und auf die Angebote in den Spielwarenläden hatten.

Bei den Rollenbildern zum Beispiel. „Auf den Spielzeugverpackungen der DDR wurden ab den 1960er Jahren gezielt Mädchen in Ingenieurberufen abgebildet, während zur gleichen Zeit im Westen Deutschlands noch klar in klassisches Jungs- und Mädchenspielzeug unterscheiden wurde“, erläutert Wissenschaftler Tom Fehrmann. Vom Kaufmannsladen bis zum Puppenhaus lädt die Ausstellung dazu ein, die originalen Spielzeuge aus Ost und West direkt zu vergleichen. Beiderseits des Eisernen Vorhangs wurden Spielzeuge kopiert und nachgebaut, angepasst und umgetauft. Vom privaten „Ostpaket“ mit erzgebirgischem Holzspielzeug für den Westen über die Barbie-Puppe bis zum Puppenhaus aus Ostproduktion, das sich im westlichen Kaufhauskatalog wieder findet, zeigen die Spielwaren Unterschiede und auch viele Verbindungen in der Spielzeugwelt der beiden deutschen Republiken.

Die Ausstellungsstücke aus der privaten Sammlung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftswundermuseums zeigen die Entwicklung der Spielzeugindustrie von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Technik, Zeitgeschmack, aber vor allem auch die politische Lage beeinflusste Design und Inhalt der Spielzeuge. Lassen Reisespiele aus der DDR noch Mitte der 50er Jahre Osten und Westen als ein gemeinsames Deutschland entdecken, so zeigen die Spielbretter in späteren Jahren nur noch tatsächlich erreichbare Ziele. Das Gegenstück aus der BRD führt die Spielenden dagegen rund um den Globus.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist der Weltraum, den die Spielzeugwelt im Osten Deutschlands ab den 1960er Jahren eroberte. Die Sputnik-Euphorie und der Stolz auf die anfänglich überlegene Weltraumtechnik der Sowjetunion wirkten sich auf Spielzeuge aller Art aus. Mit der Mondlandung hielt etwas verzögert die Weltraumbegeisterung auch in den Kinderzimmern im Westteil der Republik Einzug. 

Vor allem die kleinen Besucher können die Spielzeugwelten der 50er und 60er Jahre mit ihren heutigen Kinderzimmern vergleichen. An den Mitmachstationen dürfen Sie vom automatischen Fernlenkauto, über die erste DDR-Spielekonsole bis zur Papier-Anziehpuppe beliebte Spielsachen aus vergangenen Tagen ausprobieren. Unter dem Motto „Tausche Playstation gegen Tretauto“ nimmt Museumpädagoge Martin Baumgart Kindergruppen mit auf eine Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West. Ob für „Spieleerfinder der Zukunft“, Märchenerzähler im Kinderzimmerkino oder als lebendige Spielfiguren im übergroßen Sandmannspiel bietet das Museum des Landkreises OSL verschiedenen Altersstufen buchbare Programme rund um die Ausstellung an. Termine können individuell unter Tel: 03573-2628 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden.

Drei Familiensonntage und ein Ferienprogramm begleiten die Ausstellung mit Angeboten von der Kinderbuchlesung, über die Märchenstunde mit der Pouva Magica  bis zum Puppentheater mit Pinoccio im Januar und Februar.

Die Begleitveranstaltungen im Detail:

So, 24.01., 15 Uhr Von Zauberern, Indianern und anderen Helden des Wilden Ostens – Kinderbuchlesung Lauschen Sie den schönsten Geschichten der DDR-Kinderbuchliteratur. Sprecherin Ines Homman liest aus Kinderbuchklassikern von “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt” bis “Ein Fliegender Stern”. ab 5 Jahren

Mi, 03.02., 15 Uhr Auf Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West  – Ferienprogramm
Wer war vor 50 Jahren der beste Freund im Kinderzimmer und hatte Opa schon eine Playstation? Nach der Entdeckungstour durch die Ausstellung werden die Ferienkinder zu lebenden Spielfiguren im Sandmannspiel. Um Anmeldung wird gebeten!, ab 5 Jahren

So, 07.02., 15 Uhr Pouva Magica – Grimms Märchen im Kinderzimmerkino
Seit den 50er Jahren zauberte der Dia-Rollfilm-Projektor Kinoatmosphäre in abgedunkelte Kinderzimmer. Die Märchenerzählerin Monika Auer erweckt zu den leuchten Bildern aus dem Projektor Geschichten der Gebrüder Grimm zum Leben. ab 5 Jahren

So, 21.02., 15 Uhr Pinoccio – Marionettentheater mit Franz Lasch
Wer kennt nicht den frechen Holzkopf Pinoccio, dem die Nase beim Lügen langwächst. Am liebsten erlebt er spannende Abenteuer und davon gibt es in diesem Stück mehr als genug. Dabei begegnen ihm Fuchs und Katze, ein Walfisch und der verführerische Ort „Dummenfang“. ab 4 Jahren

Kontakt:

Museum Schloss und Festung Senftenberg, Schlossstraße, 01968 Senftenberg,

Tel: 03573-2628 oder -798190,

E-Mail: [email protected],

Internet: www.museums-entdecker.de

facebook/museumsentdecker

Öffnungszeiten:

Weihnachten:13.12.2015 – 03.01.2016 tägl. 10 – 18 Uhr, 24.12. und 31.12. geschlossen

Winter: 05.01. – 31.03.2016 Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa + So 10.30 – 17.30 Uhr

 

Bild: In den Kinderzimmern in Ost und West  herrschte in den 1960er Jahren die Sehnsucht nach dem Weltraum – Wissenschaftler Tom Fehrmann zeigt die Station „Planet Orbital“ und ihr Gegenstück die Apollo 11.

Foto:    Museum OSL
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

 

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Sandmann und Micky Maus F Witschaftswundermuseum
Spielzeuge-Parkhaus-mit-ESSO-Schriftzug-F-Witschaftswundermuseum

Das Museum Schloss und Festung Senftenberg zeigt Spielzeugwelten östlich und westlich des Eisernen Vorhangs

Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus – ein viertel Jahrhundert nach dem Mauerfall geht die Winterausstellung im Museum Schloss und Festung Senftenberg auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Vom filigranen Puppenhaus bis zum Volkspolizei-Tretauto machen hunderte Ausstellungsstücke im Schloss die Spiel- und Konsumwelten beiderseits des Eisernen Vorhangs erlebbar. Die Ausstellung zeigt ab dem 12. Dezember 2015 bis zum 06. März 2016 welchen Einfluss Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf das „Kind-sein“ in Ost und West und auf die Angebote in den Spielwarenläden hatten.

Bei den Rollenbildern zum Beispiel. „Auf den Spielzeugverpackungen der DDR wurden ab den 1960er Jahren gezielt Mädchen in Ingenieurberufen abgebildet, während zur gleichen Zeit im Westen Deutschlands noch klar in klassisches Jungs- und Mädchenspielzeug unterscheiden wurde“, erläutert Wissenschaftler Tom Fehrmann. Vom Kaufmannsladen bis zum Puppenhaus lädt die Ausstellung dazu ein, die originalen Spielzeuge aus Ost und West direkt zu vergleichen. Beiderseits des Eisernen Vorhangs wurden Spielzeuge kopiert und nachgebaut, angepasst und umgetauft. Vom privaten „Ostpaket“ mit erzgebirgischem Holzspielzeug für den Westen über die Barbie-Puppe bis zum Puppenhaus aus Ostproduktion, das sich im westlichen Kaufhauskatalog wieder findet, zeigen die Spielwaren Unterschiede und auch viele Verbindungen in der Spielzeugwelt der beiden deutschen Republiken.

Die Ausstellungsstücke aus der privaten Sammlung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftswundermuseums zeigen die Entwicklung der Spielzeugindustrie von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Technik, Zeitgeschmack, aber vor allem auch die politische Lage beeinflusste Design und Inhalt der Spielzeuge. Lassen Reisespiele aus der DDR noch Mitte der 50er Jahre Osten und Westen als ein gemeinsames Deutschland entdecken, so zeigen die Spielbretter in späteren Jahren nur noch tatsächlich erreichbare Ziele. Das Gegenstück aus der BRD führt die Spielenden dagegen rund um den Globus.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist der Weltraum, den die Spielzeugwelt im Osten Deutschlands ab den 1960er Jahren eroberte. Die Sputnik-Euphorie und der Stolz auf die anfänglich überlegene Weltraumtechnik der Sowjetunion wirkten sich auf Spielzeuge aller Art aus. Mit der Mondlandung hielt etwas verzögert die Weltraumbegeisterung auch in den Kinderzimmern im Westteil der Republik Einzug. 

Vor allem die kleinen Besucher können die Spielzeugwelten der 50er und 60er Jahre mit ihren heutigen Kinderzimmern vergleichen. An den Mitmachstationen dürfen Sie vom automatischen Fernlenkauto, über die erste DDR-Spielekonsole bis zur Papier-Anziehpuppe beliebte Spielsachen aus vergangenen Tagen ausprobieren. Unter dem Motto „Tausche Playstation gegen Tretauto“ nimmt Museumpädagoge Martin Baumgart Kindergruppen mit auf eine Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West. Ob für „Spieleerfinder der Zukunft“, Märchenerzähler im Kinderzimmerkino oder als lebendige Spielfiguren im übergroßen Sandmannspiel bietet das Museum des Landkreises OSL verschiedenen Altersstufen buchbare Programme rund um die Ausstellung an. Termine können individuell unter Tel: 03573-2628 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden.

Drei Familiensonntage und ein Ferienprogramm begleiten die Ausstellung mit Angeboten von der Kinderbuchlesung, über die Märchenstunde mit der Pouva Magica  bis zum Puppentheater mit Pinoccio im Januar und Februar.

Die Begleitveranstaltungen im Detail:

So, 24.01., 15 Uhr Von Zauberern, Indianern und anderen Helden des Wilden Ostens – Kinderbuchlesung Lauschen Sie den schönsten Geschichten der DDR-Kinderbuchliteratur. Sprecherin Ines Homman liest aus Kinderbuchklassikern von “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt” bis “Ein Fliegender Stern”. ab 5 Jahren

Mi, 03.02., 15 Uhr Auf Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West  – Ferienprogramm
Wer war vor 50 Jahren der beste Freund im Kinderzimmer und hatte Opa schon eine Playstation? Nach der Entdeckungstour durch die Ausstellung werden die Ferienkinder zu lebenden Spielfiguren im Sandmannspiel. Um Anmeldung wird gebeten!, ab 5 Jahren

So, 07.02., 15 Uhr Pouva Magica – Grimms Märchen im Kinderzimmerkino
Seit den 50er Jahren zauberte der Dia-Rollfilm-Projektor Kinoatmosphäre in abgedunkelte Kinderzimmer. Die Märchenerzählerin Monika Auer erweckt zu den leuchten Bildern aus dem Projektor Geschichten der Gebrüder Grimm zum Leben. ab 5 Jahren

So, 21.02., 15 Uhr Pinoccio – Marionettentheater mit Franz Lasch
Wer kennt nicht den frechen Holzkopf Pinoccio, dem die Nase beim Lügen langwächst. Am liebsten erlebt er spannende Abenteuer und davon gibt es in diesem Stück mehr als genug. Dabei begegnen ihm Fuchs und Katze, ein Walfisch und der verführerische Ort „Dummenfang“. ab 4 Jahren

Kontakt:

Museum Schloss und Festung Senftenberg, Schlossstraße, 01968 Senftenberg,

Tel: 03573-2628 oder -798190,

E-Mail: [email protected],

Internet: www.museums-entdecker.de

facebook/museumsentdecker

Öffnungszeiten:

Weihnachten:13.12.2015 – 03.01.2016 tägl. 10 – 18 Uhr, 24.12. und 31.12. geschlossen

Winter: 05.01. – 31.03.2016 Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa + So 10.30 – 17.30 Uhr

 

Bild: In den Kinderzimmern in Ost und West  herrschte in den 1960er Jahren die Sehnsucht nach dem Weltraum – Wissenschaftler Tom Fehrmann zeigt die Station „Planet Orbital“ und ihr Gegenstück die Apollo 11.

Foto:    Museum OSL
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

 

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Sandmann und Micky Maus F Witschaftswundermuseum
Spielzeuge-Parkhaus-mit-ESSO-Schriftzug-F-Witschaftswundermuseum

Das Museum Schloss und Festung Senftenberg zeigt Spielzeugwelten östlich und westlich des Eisernen Vorhangs

Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus – ein viertel Jahrhundert nach dem Mauerfall geht die Winterausstellung im Museum Schloss und Festung Senftenberg auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Vom filigranen Puppenhaus bis zum Volkspolizei-Tretauto machen hunderte Ausstellungsstücke im Schloss die Spiel- und Konsumwelten beiderseits des Eisernen Vorhangs erlebbar. Die Ausstellung zeigt ab dem 12. Dezember 2015 bis zum 06. März 2016 welchen Einfluss Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf das „Kind-sein“ in Ost und West und auf die Angebote in den Spielwarenläden hatten.

Bei den Rollenbildern zum Beispiel. „Auf den Spielzeugverpackungen der DDR wurden ab den 1960er Jahren gezielt Mädchen in Ingenieurberufen abgebildet, während zur gleichen Zeit im Westen Deutschlands noch klar in klassisches Jungs- und Mädchenspielzeug unterscheiden wurde“, erläutert Wissenschaftler Tom Fehrmann. Vom Kaufmannsladen bis zum Puppenhaus lädt die Ausstellung dazu ein, die originalen Spielzeuge aus Ost und West direkt zu vergleichen. Beiderseits des Eisernen Vorhangs wurden Spielzeuge kopiert und nachgebaut, angepasst und umgetauft. Vom privaten „Ostpaket“ mit erzgebirgischem Holzspielzeug für den Westen über die Barbie-Puppe bis zum Puppenhaus aus Ostproduktion, das sich im westlichen Kaufhauskatalog wieder findet, zeigen die Spielwaren Unterschiede und auch viele Verbindungen in der Spielzeugwelt der beiden deutschen Republiken.

Die Ausstellungsstücke aus der privaten Sammlung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftswundermuseums zeigen die Entwicklung der Spielzeugindustrie von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Technik, Zeitgeschmack, aber vor allem auch die politische Lage beeinflusste Design und Inhalt der Spielzeuge. Lassen Reisespiele aus der DDR noch Mitte der 50er Jahre Osten und Westen als ein gemeinsames Deutschland entdecken, so zeigen die Spielbretter in späteren Jahren nur noch tatsächlich erreichbare Ziele. Das Gegenstück aus der BRD führt die Spielenden dagegen rund um den Globus.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist der Weltraum, den die Spielzeugwelt im Osten Deutschlands ab den 1960er Jahren eroberte. Die Sputnik-Euphorie und der Stolz auf die anfänglich überlegene Weltraumtechnik der Sowjetunion wirkten sich auf Spielzeuge aller Art aus. Mit der Mondlandung hielt etwas verzögert die Weltraumbegeisterung auch in den Kinderzimmern im Westteil der Republik Einzug. 

Vor allem die kleinen Besucher können die Spielzeugwelten der 50er und 60er Jahre mit ihren heutigen Kinderzimmern vergleichen. An den Mitmachstationen dürfen Sie vom automatischen Fernlenkauto, über die erste DDR-Spielekonsole bis zur Papier-Anziehpuppe beliebte Spielsachen aus vergangenen Tagen ausprobieren. Unter dem Motto „Tausche Playstation gegen Tretauto“ nimmt Museumpädagoge Martin Baumgart Kindergruppen mit auf eine Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West. Ob für „Spieleerfinder der Zukunft“, Märchenerzähler im Kinderzimmerkino oder als lebendige Spielfiguren im übergroßen Sandmannspiel bietet das Museum des Landkreises OSL verschiedenen Altersstufen buchbare Programme rund um die Ausstellung an. Termine können individuell unter Tel: 03573-2628 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden.

Drei Familiensonntage und ein Ferienprogramm begleiten die Ausstellung mit Angeboten von der Kinderbuchlesung, über die Märchenstunde mit der Pouva Magica  bis zum Puppentheater mit Pinoccio im Januar und Februar.

Die Begleitveranstaltungen im Detail:

So, 24.01., 15 Uhr Von Zauberern, Indianern und anderen Helden des Wilden Ostens – Kinderbuchlesung Lauschen Sie den schönsten Geschichten der DDR-Kinderbuchliteratur. Sprecherin Ines Homman liest aus Kinderbuchklassikern von “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt” bis “Ein Fliegender Stern”. ab 5 Jahren

Mi, 03.02., 15 Uhr Auf Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West  – Ferienprogramm
Wer war vor 50 Jahren der beste Freund im Kinderzimmer und hatte Opa schon eine Playstation? Nach der Entdeckungstour durch die Ausstellung werden die Ferienkinder zu lebenden Spielfiguren im Sandmannspiel. Um Anmeldung wird gebeten!, ab 5 Jahren

So, 07.02., 15 Uhr Pouva Magica – Grimms Märchen im Kinderzimmerkino
Seit den 50er Jahren zauberte der Dia-Rollfilm-Projektor Kinoatmosphäre in abgedunkelte Kinderzimmer. Die Märchenerzählerin Monika Auer erweckt zu den leuchten Bildern aus dem Projektor Geschichten der Gebrüder Grimm zum Leben. ab 5 Jahren

So, 21.02., 15 Uhr Pinoccio – Marionettentheater mit Franz Lasch
Wer kennt nicht den frechen Holzkopf Pinoccio, dem die Nase beim Lügen langwächst. Am liebsten erlebt er spannende Abenteuer und davon gibt es in diesem Stück mehr als genug. Dabei begegnen ihm Fuchs und Katze, ein Walfisch und der verführerische Ort „Dummenfang“. ab 4 Jahren

Kontakt:

Museum Schloss und Festung Senftenberg, Schlossstraße, 01968 Senftenberg,

Tel: 03573-2628 oder -798190,

E-Mail: [email protected],

Internet: www.museums-entdecker.de

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Öffnungszeiten:

Weihnachten:13.12.2015 – 03.01.2016 tägl. 10 – 18 Uhr, 24.12. und 31.12. geschlossen

Winter: 05.01. – 31.03.2016 Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa + So 10.30 – 17.30 Uhr

 

Bild: In den Kinderzimmern in Ost und West  herrschte in den 1960er Jahren die Sehnsucht nach dem Weltraum – Wissenschaftler Tom Fehrmann zeigt die Station „Planet Orbital“ und ihr Gegenstück die Apollo 11.

Foto:    Museum OSL
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

 

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Sandmann und Micky Maus F Witschaftswundermuseum
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Das Museum Schloss und Festung Senftenberg zeigt Spielzeugwelten östlich und westlich des Eisernen Vorhangs

Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus – ein viertel Jahrhundert nach dem Mauerfall geht die Winterausstellung im Museum Schloss und Festung Senftenberg auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Vom filigranen Puppenhaus bis zum Volkspolizei-Tretauto machen hunderte Ausstellungsstücke im Schloss die Spiel- und Konsumwelten beiderseits des Eisernen Vorhangs erlebbar. Die Ausstellung zeigt ab dem 12. Dezember 2015 bis zum 06. März 2016 welchen Einfluss Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf das „Kind-sein“ in Ost und West und auf die Angebote in den Spielwarenläden hatten.

Bei den Rollenbildern zum Beispiel. „Auf den Spielzeugverpackungen der DDR wurden ab den 1960er Jahren gezielt Mädchen in Ingenieurberufen abgebildet, während zur gleichen Zeit im Westen Deutschlands noch klar in klassisches Jungs- und Mädchenspielzeug unterscheiden wurde“, erläutert Wissenschaftler Tom Fehrmann. Vom Kaufmannsladen bis zum Puppenhaus lädt die Ausstellung dazu ein, die originalen Spielzeuge aus Ost und West direkt zu vergleichen. Beiderseits des Eisernen Vorhangs wurden Spielzeuge kopiert und nachgebaut, angepasst und umgetauft. Vom privaten „Ostpaket“ mit erzgebirgischem Holzspielzeug für den Westen über die Barbie-Puppe bis zum Puppenhaus aus Ostproduktion, das sich im westlichen Kaufhauskatalog wieder findet, zeigen die Spielwaren Unterschiede und auch viele Verbindungen in der Spielzeugwelt der beiden deutschen Republiken.

Die Ausstellungsstücke aus der privaten Sammlung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftswundermuseums zeigen die Entwicklung der Spielzeugindustrie von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Technik, Zeitgeschmack, aber vor allem auch die politische Lage beeinflusste Design und Inhalt der Spielzeuge. Lassen Reisespiele aus der DDR noch Mitte der 50er Jahre Osten und Westen als ein gemeinsames Deutschland entdecken, so zeigen die Spielbretter in späteren Jahren nur noch tatsächlich erreichbare Ziele. Das Gegenstück aus der BRD führt die Spielenden dagegen rund um den Globus.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist der Weltraum, den die Spielzeugwelt im Osten Deutschlands ab den 1960er Jahren eroberte. Die Sputnik-Euphorie und der Stolz auf die anfänglich überlegene Weltraumtechnik der Sowjetunion wirkten sich auf Spielzeuge aller Art aus. Mit der Mondlandung hielt etwas verzögert die Weltraumbegeisterung auch in den Kinderzimmern im Westteil der Republik Einzug. 

Vor allem die kleinen Besucher können die Spielzeugwelten der 50er und 60er Jahre mit ihren heutigen Kinderzimmern vergleichen. An den Mitmachstationen dürfen Sie vom automatischen Fernlenkauto, über die erste DDR-Spielekonsole bis zur Papier-Anziehpuppe beliebte Spielsachen aus vergangenen Tagen ausprobieren. Unter dem Motto „Tausche Playstation gegen Tretauto“ nimmt Museumpädagoge Martin Baumgart Kindergruppen mit auf eine Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West. Ob für „Spieleerfinder der Zukunft“, Märchenerzähler im Kinderzimmerkino oder als lebendige Spielfiguren im übergroßen Sandmannspiel bietet das Museum des Landkreises OSL verschiedenen Altersstufen buchbare Programme rund um die Ausstellung an. Termine können individuell unter Tel: 03573-2628 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden.

Drei Familiensonntage und ein Ferienprogramm begleiten die Ausstellung mit Angeboten von der Kinderbuchlesung, über die Märchenstunde mit der Pouva Magica  bis zum Puppentheater mit Pinoccio im Januar und Februar.

Die Begleitveranstaltungen im Detail:

So, 24.01., 15 Uhr Von Zauberern, Indianern und anderen Helden des Wilden Ostens – Kinderbuchlesung Lauschen Sie den schönsten Geschichten der DDR-Kinderbuchliteratur. Sprecherin Ines Homman liest aus Kinderbuchklassikern von “Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt” bis “Ein Fliegender Stern”. ab 5 Jahren

Mi, 03.02., 15 Uhr Auf Zeitreise durch Kinderzimmerwelten in Ost und West  – Ferienprogramm
Wer war vor 50 Jahren der beste Freund im Kinderzimmer und hatte Opa schon eine Playstation? Nach der Entdeckungstour durch die Ausstellung werden die Ferienkinder zu lebenden Spielfiguren im Sandmannspiel. Um Anmeldung wird gebeten!, ab 5 Jahren

So, 07.02., 15 Uhr Pouva Magica – Grimms Märchen im Kinderzimmerkino
Seit den 50er Jahren zauberte der Dia-Rollfilm-Projektor Kinoatmosphäre in abgedunkelte Kinderzimmer. Die Märchenerzählerin Monika Auer erweckt zu den leuchten Bildern aus dem Projektor Geschichten der Gebrüder Grimm zum Leben. ab 5 Jahren

So, 21.02., 15 Uhr Pinoccio – Marionettentheater mit Franz Lasch
Wer kennt nicht den frechen Holzkopf Pinoccio, dem die Nase beim Lügen langwächst. Am liebsten erlebt er spannende Abenteuer und davon gibt es in diesem Stück mehr als genug. Dabei begegnen ihm Fuchs und Katze, ein Walfisch und der verführerische Ort „Dummenfang“. ab 4 Jahren

Kontakt:

Museum Schloss und Festung Senftenberg, Schlossstraße, 01968 Senftenberg,

Tel: 03573-2628 oder -798190,

E-Mail: [email protected],

Internet: www.museums-entdecker.de

facebook/museumsentdecker

Öffnungszeiten:

Weihnachten:13.12.2015 – 03.01.2016 tägl. 10 – 18 Uhr, 24.12. und 31.12. geschlossen

Winter: 05.01. – 31.03.2016 Di – Fr 13 – 17 Uhr, Sa + So 10.30 – 17.30 Uhr

 

Bild: In den Kinderzimmern in Ost und West  herrschte in den 1960er Jahren die Sehnsucht nach dem Weltraum – Wissenschaftler Tom Fehrmann zeigt die Station „Planet Orbital“ und ihr Gegenstück die Apollo 11.

Foto:    Museum OSL
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

 

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