Am Anfang war alles gut im Leben von Ignatz Wolz. Über dem Himmel herrscht Gottvater, nach den Engeln folgt gleich Vater Wolz und dann die Mutter. Lange behält diese Welt ihre feste Ordnung. Die Revolution entdeckt Wolz nicht in den Büchern, sondern im Schlamm und Blut der Schützengräben, in die er sich als Soldat im Ersten Weltkrieg ducken muss. Als Mann der Tat pfeift Wolz auf Parteiprogramme. Nach Kriegsende geht er sofort daran, im Stil der Freibeuter die Ungerechtigkeit abzuschaffen. Dreist nimmt er von den Reichen und verschenkt großzügig an die Armen. Ganz anders ist da sein Freund Ludwig, der für Sachlichkeit im Kampf für die Partei und die Revolution steht. Trotzdem helfen Ludwig und die schöne Agnes, als Wolz in die Fänge der Justiz gerät. Solange die Freundschaft währt, solange streiten sie um den richtigen Weg.
Zum anschießenden Filmgespräch kommt die Schauspielerin Heidemarie Wenzel .
Am Anfang war alles gut im Leben von Ignatz Wolz. Über dem Himmel herrscht Gottvater, nach den Engeln folgt gleich Vater Wolz und dann die Mutter. Lange behält diese Welt ihre feste Ordnung. Die Revolution entdeckt Wolz nicht in den Büchern, sondern im Schlamm und Blut der Schützengräben, in die er sich als Soldat im Ersten Weltkrieg ducken muss. Als Mann der Tat pfeift Wolz auf Parteiprogramme. Nach Kriegsende geht er sofort daran, im Stil der Freibeuter die Ungerechtigkeit abzuschaffen. Dreist nimmt er von den Reichen und verschenkt großzügig an die Armen. Ganz anders ist da sein Freund Ludwig, der für Sachlichkeit im Kampf für die Partei und die Revolution steht. Trotzdem helfen Ludwig und die schöne Agnes, als Wolz in die Fänge der Justiz gerät. Solange die Freundschaft währt, solange streiten sie um den richtigen Weg.
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Am Anfang war alles gut im Leben von Ignatz Wolz. Über dem Himmel herrscht Gottvater, nach den Engeln folgt gleich Vater Wolz und dann die Mutter. Lange behält diese Welt ihre feste Ordnung. Die Revolution entdeckt Wolz nicht in den Büchern, sondern im Schlamm und Blut der Schützengräben, in die er sich als Soldat im Ersten Weltkrieg ducken muss. Als Mann der Tat pfeift Wolz auf Parteiprogramme. Nach Kriegsende geht er sofort daran, im Stil der Freibeuter die Ungerechtigkeit abzuschaffen. Dreist nimmt er von den Reichen und verschenkt großzügig an die Armen. Ganz anders ist da sein Freund Ludwig, der für Sachlichkeit im Kampf für die Partei und die Revolution steht. Trotzdem helfen Ludwig und die schöne Agnes, als Wolz in die Fänge der Justiz gerät. Solange die Freundschaft währt, solange streiten sie um den richtigen Weg.
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