“Ich, Friedrich Wilhelm Georg Platow wurde am 11. Dezember 1913 als letztes von acht Kindern des Gutsarbeiters Wilhelm Georg Platow und seiner Frau Margarete geboren. Die Zeit des ersten Weltkrieges, die ich noch genau in Erinnerung habe, verbrachte ich in Begleitung der Eltern in guter Luft.”
Der 57jährige Platow, gespielt von Fritz Marquardt, schiebt seit 34 Jahren als Schrankenwärter Dienst auf dem Bahnhof Luege, als sein Arbeitsplatz eines Tages der neuen Technik zum Opfer fallen soll. Nun könnte er die Zeit bis zur Rente bequem auf einer Nebenstrecke überbrücken, doch er entschließt sich, dem Fortschritt die Stirn zu bieten, indem er sich als sein eigener Sohn ausgibt und an dessen Stelle die Einladung zu einem Qualifizierungslehrgang annimmt. Damit stellt er sein ganzes bisheriges Leben völlig auf den Kopf.
Zum 100. Geburtstag der Hauptfigur zeigt die NEUE BÜHNE Senftenberg im Rahmen des Theaterkinos Siegfried Kühns ungewöhnlichen Film aus dem Jahre 1973.
Im Anschluss an den Film heißt es: Fragen stellen und Wissenswertes über den Film erfahren, denn der Regisseur und Mitautor des Films Kühn wird in Senftenberg zu Gast sein und dem Publikum gern im Gespräch Rede und Antwort stehen.
Karten über www.theater-senftenberg.de
“Ich, Friedrich Wilhelm Georg Platow wurde am 11. Dezember 1913 als letztes von acht Kindern des Gutsarbeiters Wilhelm Georg Platow und seiner Frau Margarete geboren. Die Zeit des ersten Weltkrieges, die ich noch genau in Erinnerung habe, verbrachte ich in Begleitung der Eltern in guter Luft.”
Der 57jährige Platow, gespielt von Fritz Marquardt, schiebt seit 34 Jahren als Schrankenwärter Dienst auf dem Bahnhof Luege, als sein Arbeitsplatz eines Tages der neuen Technik zum Opfer fallen soll. Nun könnte er die Zeit bis zur Rente bequem auf einer Nebenstrecke überbrücken, doch er entschließt sich, dem Fortschritt die Stirn zu bieten, indem er sich als sein eigener Sohn ausgibt und an dessen Stelle die Einladung zu einem Qualifizierungslehrgang annimmt. Damit stellt er sein ganzes bisheriges Leben völlig auf den Kopf.
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“Ich, Friedrich Wilhelm Georg Platow wurde am 11. Dezember 1913 als letztes von acht Kindern des Gutsarbeiters Wilhelm Georg Platow und seiner Frau Margarete geboren. Die Zeit des ersten Weltkrieges, die ich noch genau in Erinnerung habe, verbrachte ich in Begleitung der Eltern in guter Luft.”
Der 57jährige Platow, gespielt von Fritz Marquardt, schiebt seit 34 Jahren als Schrankenwärter Dienst auf dem Bahnhof Luege, als sein Arbeitsplatz eines Tages der neuen Technik zum Opfer fallen soll. Nun könnte er die Zeit bis zur Rente bequem auf einer Nebenstrecke überbrücken, doch er entschließt sich, dem Fortschritt die Stirn zu bieten, indem er sich als sein eigener Sohn ausgibt und an dessen Stelle die Einladung zu einem Qualifizierungslehrgang annimmt. Damit stellt er sein ganzes bisheriges Leben völlig auf den Kopf.
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Der 57jährige Platow, gespielt von Fritz Marquardt, schiebt seit 34 Jahren als Schrankenwärter Dienst auf dem Bahnhof Luege, als sein Arbeitsplatz eines Tages der neuen Technik zum Opfer fallen soll. Nun könnte er die Zeit bis zur Rente bequem auf einer Nebenstrecke überbrücken, doch er entschließt sich, dem Fortschritt die Stirn zu bieten, indem er sich als sein eigener Sohn ausgibt und an dessen Stelle die Einladung zu einem Qualifizierungslehrgang annimmt. Damit stellt er sein ganzes bisheriges Leben völlig auf den Kopf.
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