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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fünfte Rallye Monte Mostrich in Senftenberg

7:43 Uhr | 24. Mai 2013
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Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

Mittwochmorgen 8.30 Uhr. Das ist kein normaler Schultag, sondern die Rallye Monte Mostrich. Fast 180 Sechstklässler Senftenbergs suchen Einrichtungen und Orte der Stadt auf. Hier warten Bilderrätsel und Wissensfragen und sie sammeln Punkte, um den heißbegehrten Wanderpokal zu gewinnen. Um überhaupt herauszufinden, wo es hingeht, müssen sie Koordinaten ein GPS-Gerät eingeben. Das Gerät gibt dann den Weg zur jeweiligen Etappe vor. Die fünfte Rallye Monte Mostrich wird vom Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ organisiert.
Manuel Mietsch (12) und Alexander Kuhnert (12) von der Linden-Grundschule Hosena geben die ersten Koordinaten in ihr GPS-Gerät ein, kurz darauf erscheint ein schwarzer Pfeil auf dem Display. Ihre Gruppe macht sich auf den Weg zur ersten Etappe. „Hier müssen wir rechts abbiegen“, sagt die elfjährige Celine Kerk. Sie geht in die sechste Klasse des Friedrich-Engels-Gymnasiums Senftenberg. „Mal sehen, wo wir zuerst hin müssen? Vielleicht zum Theater?“, rätselt sie gemeinsam mit Klassenkamerad Alexander Riedel (12).
Nach zehn Minuten Fußweg erreichen sie das Rathaus. Im Foyer hält Mandy Scupin einen Vortrag über die Geschichte des Hauses und führt die Grundschüler in den Saal, in dem sonst die Stadtverordnetenversammlung tagt. Hier erklärt sie den Aufbau der Senftenberger Verwaltung, die Aufgaben des Bürgermeisters und das Engagement des Kinder- und Jugendparlaments. „Ihr könnt gern mal dort vorbeischauen. Das Kinder- und Jugendparlament setzt sich für Eure Interessen ein“, sagt Scupin, die zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst im Rathaus leistet.
In Etappen wie dem Rathaus hören die Kinder Vorträge und müssen Rätsel lösen. In welche Bereiche gliedert sich die Arbeit im Rathaus? Wie ist der Name des Bürgermeisters? Wie heißen die internationalen Partnerstädte Senftenbergs? „Die selbständige Recherche vor Ort ist eine interessante Form außerschulischer Bildung“, sagt Grundschullehrerin Viola Radunski aus Hosena. Es bringt Abwechslung in den Schulalltag und ich denke nicht, dass die Kinder schon öfter an den Orten waren, die wir heute ansteuern.“
Für den Leiter des Amtes für Bildung, Soziales und Kultur, Michael König, ist die Rallye Monte Mostrich ein kleiner Baustein auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune. „Die Stadt Senftenberg unterstützt die Aktion deshalb gern und gewährt Einblick ins Rathaus“, sagt er. „Hier lernen sie die Stadt besser kennen.“ Die Rallye findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. „Eine Neuerung ist die Navigation mit Hilfe der GPS-Geräte“, sagt Maik Conrad, sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“. Früher hätte es einfache Routenpläne gegeben und die Kinder wussten im Voraus, welche Einrichtungen sie ansteuern. In diesem Jahr sei etwas mehr Spannung drin.
Die Gruppe von Manuel, Alexander und Celine steuert als nächstes das Museum an, später geht es zum Jugendamt, zur Feuerwehr und zum Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ an. An allen Orten warten weitere Herausforderungen, bei denen sie punkten können.
Quelle und Foto: Kultur- und Freizeitzentrums „Pegasus“

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