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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junge Mediziner suchen bundesweit nach fächerübergreifender Weiterbildung und finden sie ab sofort auch in Senftenberg

17:11 Uhr | 20. August 2012
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Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die Landesärztekammer Brandenburg verleiht dem Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie, Dr. Markus Reckhardt am Klinikum Niederlausitz eine vierjährige Weiterbildungsermächtigung. Ab sofort können junge Mediziner nach Abschluss ihres Studiums die komplette Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Senftenberg absolvieren.
Die volle Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Neurologie ermöglicht es dem Klinikum, jungen Medizinern auch schon vor Abschluss ihrer Facharztausbildung eine dauerhafte Weiterbildungs- und Arbeitsperspektive in der Niederlausitz anzubieten. Besonders im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten setzt das Klinikum auf ein Konzept der engen Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen. Dieser neue Weg ist für die Region einzigartig und ermöglicht eine noch optimalere Versorgung aller Patienten. Darüber hinaus sichert Dr. Markus Reckhardt durch eine Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Calau die ambulanten Behandlungsangebote im neurologischen, psychiatrischen und schmerztherapeutischen Bereich in Calau und Umgebung.
„Assistenzärzte profitieren bei uns auf lange Sicht einerseits von der bestehenden Fachinterdisziplinarität im Hause und andererseits von der Möglichkeit, sowohl die stationäre neurologische Klinik in Senftenberg als auch den ambulanten Bereich in Calau kennenzulernen. Unser Angebot sollte den Weiterbildungsnerv junger Medizinerinnen und Mediziner treffen, auf die hier im Lausitzer Seenland hervorragende berufliche Entwicklungschancen und natürlich die reizvolle Seenlandschaft warten“, wirbt der Chefarzt des Zentrums für Neurologie und Schmerztherapie.
Dr. Markus Reckhardt leitete jahrelang eine neurologische Klinik in Bayern. Seine schulmedizinischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neurologie und Schmerztherapie sollen in Zukunft durch Methoden und Verfahren der „persönlichen“ Medizin ergänzt werden. Dazu zählt insbesondere die anthroposophische Medizin. Der komplementärmedizinische Ansatz betrachtet als bedeutsamen Baustein zur erfolgsversprechenden Genesung ein gesundes Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele. Durch die Ergänzung des Angebots persönlicher Medizin erweitert sich das Leistungsspektrum des Klinikums Niederlausitz sowohl für zukünftige Fachärzte als auch für Patienten.
Foto: Dr. Markus Reckhardt (re.) unterstützt die jungen Mediziner jederzeit (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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