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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ausblick der KWG bis 2025 und wesentliche Aspekte der langfristigen Unternehmensentwicklung

11:31 Uhr | 13. Februar 2012
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Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

Das Ziel der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ist, ihren Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kinder sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen.
Mit neuen Qualitäten bis hin zu energetischen Maßnahmen wird es uns gelingen, den Wohnungsbestand der Nachfrage anzupassen und langfristig zu sichern. Durch Grundrissveränderungen, Zusammenlegungen von Wohnungen und Umnutzungen wollen wir den neuen Wohnbedürfnissen entsprechen.
Wir als Großvermieter werden auch zukünftig preiswerten Wohnraum zur Verfügung stellen, der die Mietpreisobergrenzen der gegenwärtig geltenden Richtlinie des Landkreises Oberspreewald-Lausitz für Kosten der Unterkunft (Hartz IV) berücksichtigt. Neben unserem eigenen Bestand wird die Gesellschaft Verwaltungseinheiten für Dritte und im Rahmen der Wohneigentumsverwaltung bewirtschaften.
Auf der Grundlage der Prognosen des Landes Brandenburg wird für den Bestand der KWG an den Standorten in Senftenberg, Großräschen, Schipkau, Schwarzheide und Ortrand ein weiterer Zuwachs des Leerstandes von mehr als 2.000 Wohnungen angenommen. Dem Trend entgegen wirkt der geplante Abriss bzw. die Stilllegung von Gebäuden, so dass Ende 2025 voraussichtlich 500 Einheiten bzw. 10 % leer ste-hen. Unser Wohnungsbestand geht bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 5.600 zurück.
Die stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerung sowie die dadurch weiter steigenden Wohnungsleerstände sind die wichtigsten Faktoren, die eine günstigere Entwicklung unseres Unternehmens behindern.
Das Überleben der Gesellschaft ist trotz des kontinuierlichen Rückgangs der Mieterlöse durch anhaltenden Leerstandszuwachs gesichert.
Stadtumbau:
Für den Zeitraum bis 2025 sind bei uns wegen der Bevölkerungsentwicklung 61 weitere Objekte zum Abriss bzw. zur endgültigen Stilllegung angedacht. Die Gebäude haben derzeit eine gute Belegung.
Fördergelder für den Rückbau aus den Programmen Stadtumbau-Ost werden voraussichtlich bis 2016 ausgezahlt. Der langfristig geplante Abriss ist von der tatsächlichen Entwicklung, der Stadtumbauförde-rung sowie den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten abhängig und daher für die ferne Zukunft offen.
Grundwasseranstieg:
Die Grundwasserproblematik in unseren Objekten hat sich im Jahr 2011 etwas entspannt. Um künftig eine Gefährdung der Wohngebäude in der Senftenberger Straße der Energie rechtzeitig zu erkennen, errichteten wir im Frühjahr 2011 in diesem Gebiet ein Grundwassermesspegel, der es uns ermöglicht, täglich den Grundwasserstand über Datenfernübertragung abzulesen. Bei der gegenwärtigen Planung neuer Heizungsanlagen wird von uns vorsorglich das Aufstellen der Kessel im Dachgeschoss mit betrachtet.
In Schipkau werden wir 2012 in Zusammenarbeit mit der LMBV Untersuchungen durchführen, um fest-zustellen, in welchem Umfang Gefahrenpotenziale bestehen. Schwarzheide ist zwar grundsätzlich von der Grundwasserproblematik betroffen, unsere Bestände jedoch gegenwärtig nicht. In Großräschen und Ortrand gibt es nach wie vor keine Probleme mit dem Grundwasserwiederanstieg.
Energieeinsparung/Umweltschutz:
Die KWG investiert weiterhin umfangreich in die energetische Sanierung ihrer Gebäude. Dazu werden entsprechend der Energiesparverordnung Fassaden, Dächer und Keller gedämmt sowie neue Fenster und moderne Heizungen eingebaut. Unser Ziel ist, den Energieverbrauch für Heizung, Warmwasser und Lüf-tung zu minimieren und damit die Betriebskosten zu senken und etwas für die Umwelt zu tun.
Unser Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren mit weiter verschärften Festlegungen durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Gemäß Presseberichten soll der Immobilienbestand des Landes ab 2020 stufenweise saniert werden, mit der Zielstellung den CO2-Ausstoß bis 2050 um 80 % zu verringern. Genaue Vorgaben dazu gibt es aktuell jedoch ebenso wenig wie Festlegungen zu einem eventuellen Sanierungszwang.
Bild & Quelle: Kommunale Wohnungsgesellschaft Senftenberg (KWG)

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