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NIEDERLAUSITZ aktuell

Preisgekröntes Jugendsstück Die Tochter des Ganovenkönigs in Senftenberg

16:16 Uhr | 21. November 2011
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Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
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Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
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Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

Im Studio der Neuen Bühne Senftenberg ist jetzt das 1998 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnete Stück des Niederländers Ad de Bont „Die Tochter des Ganovenkönigs“ zu sehen. Mit schwarzem Humor wird die Geschichte der Tochter des Ganovenkönigs Julchen und ihrem Kampf für Gerechtigkeit in einer unmenschlichen Erwachsenwelt erzählt. Julchen (Juschka Spitzer) lebt in einem reichen Elternhaus. Die Eltern kümmern sich nicht viel um sie, denn sie aber „Besseres“ zu tun. Sie wollen ihren Reichtum durch Kriminalität und Korruption vermehren. Der Vater (überzeugend, Bernd Färber), ein skrupelloser, gieriger, menschenverachtender Ganovenkönig ist für Durchführung der Verbrechen verantwortlich und die Mutter (Inga Wolff, den doppelbödigen Charakter der Figur deutlich machend) eine aalglatte, hinterhältige Schönheit ist für die Bestechung des Kommissars zuständig ist. Dieser etwas trottelige, geldgierige Kommissar wird von Marco Matthes mit Witz und Ironie dargestellt. Seine Geldgier ist so groß, dass er trotz perfider Anschläge auf ihn, die ihn zum Krüppel machen, immer wieder im Schloss des Ganovenkönigs erscheint. Julchen hat eigentlich nur ihre alte scheinbar senile Großmutter (Catharina Struwe), um die sie sich liebevoll kümmert. Denn sie hat ein goldenes Herz. Und das begehrt der Ganovenkönig und will es ihr aus dem Leib schneiden. Als Julchen erfährt, dass die Großmutter von den Eltern als Altmüll entsorgt werden soll und was sie mit ihr selbst vorhaben, begehrt sie auf und beginnt ihren Kampf für mehr Menschlichkeit. Sie will sich von ihren Eltern scheiden lassen. Deshalb sucht sie Richter Schielmann auf. Man weiß nicht ob, dass der Richtige ist. Denn in der Darstellung durch Friedrich Rößiger wird deutlich, dass es ein karrieregeiler Typ mit pädophilen Neigungen ist, dem Recht und Gerechtigkeit wenig bedeuten. Die Darstellung des Julchens durch Juschka Spitzer ist frappierend authentisch. Mit ihrem kindlich naiven ernsthaften entschlossenen Kampf für Menschlichkeit gewinnt sie die Herzen der Zuschauer. Ganz toll ist auch die Darstellung der Großmutter durch Catharina Struwe. Durch ihr differentes Spiel lässt sie die Figuren des Stücks und die Zuschauer zunächst glauben, dass sie eine echte demente Alte ist, die man nicht ernst nehmen muss. Aber in der alles entscheidenden Gerichtsszene erkennen alle, dass sie eine kluge Frau ist, die Demenz nur gespielt hat, um das Julchen mit dem goldenen Herzen effektiv beschützen zu können. Das absurde Märchen wird in Senftenberg mit großer Ernsthaftigkeit und mit Witz und Ironie erzählt. Der Zuschauer, egal ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, kann, weinen und lachen. Und ist betroffen darüber, dass er Parallelen zu realen Ereignissen in seiner Umwelt entdeckt.
Am 11.Dezember gibt es um 18:00 eine Familienvorstellung.
Foto Theater Steffen Rasche: Ganovenkönig und Ganovenkönigin versuchen, Julchen zu vergiften.

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