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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ehemalige Gaststätte “Damhirsch” in Senftenberg war vor 90 Jahren Geburtsstätte des Schwimmsports in Senftenberg

21:54 Uhr | 13. April 2011
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Am 17.04.1921, genau vor 90 Jahren, wurde der „Arbeiter -Wassersport – Verein Senftenberg“ von 221 Mitgliedern ins Leben gerufen und eine erfolgreiche Schwimmsportgeschichte in Senftenberg nahm damit ihren Lauf. Bereits zwei Jahre nach Gründung in den „Verein für volkstümlichen Wassersport“ umbenannt, war dieser Heimstatt vieler leistungsstarker Schwimmer. Schon 1925 starteten Senftenberger bei der Arbeiter Olympiade in Frankfurt / Main. Unter ihnen Otto Barthel, Erich Kipsch, Max Kniep. Anfangs noch im “Elsterbad”, einem ausgebauten Teilstück der „Schwarzen Elster“, trainierend, fanden die Senftenberger Schwimmer später in den dreißiger Jahren in der Badeanstalt in Brieske gute Trainings- und Wettkampfbedingungen vor, nachdem durch den Bergbau in die Schwarze Elster eingeleitetes eisenhydrooxidhaltiges Grundwasser ein Schwimmen in derselben fast unmöglich machte. Mit Ausbruch des 2.Weltkrieges hatte der Verein erste Kriegsopfer zu beklagen. Meisterschaften konnten nicht ausgetragen werden, da viele jüngere Kameraden des Vereins zum Heeresdienst einrücken mussten. Nach dem Kriegsende wurde der Trainingsbetrieb als Sektion der „BSG Vorwärts“ Senftenberg, ab den 60-er Jahren in der „BSG Aktivist Brieske Senftenberg“, später auch bei Dynamo Senftenberg, bis 1990 fortgeführt. Mit der Eröffnung der Senftenberger Schwimmhalle am 7.10.1970 verbesserten sich die Schwimmbedingungen der Schwimmer erheblich. Von nun an konnte ganzjährig trainiert werden. Erfolge feierten die Schwimmer bei Bezirks – und DDR Meisterschaften sowie internationalen Vergleichswettkämpfen. Einschneidend waren die Veränderungen ab 1990. Als Sektion Schwimmen des neu gegründeten SV Senftenberg e.V. galt es nun, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen, zu denen sicherlich auch die merklich höheren Mitgliedsbeiträge gehörten. Aber auch die Wettkampfmöglichkeiten nahmen erfreulicherweise zu. So starteten Senftenberger Schwimmer 1997 bei den Masters Europameisterschaften in Prag und 1999 in Innsbruck und als bis dahin krönenden Höhepunkt 2000 bei den Weltmeisterschaften der Masters in München. Mittlerweile stehen Starts bei EM und WM regelmäßig im Wettkampfkalender, zuletzt die WM 2010 in Göteborg, wo Hagen Gomille einen krönenden Vizeweltmeistertitel erringen konnte. Daneben absolvieren die aktuell 266 Senftenberger Masters und die Schwimmjugend jährlich eine Vielzahl von nationalen und internationalen Wettkämpfen innerhalb eines vielseitigen und abwechslungsreichen Vereinslebens. Auch wenn die Namen des Senftenberger Schwimmsports über die 9 Jahrzehnte wechselten, sehen sich die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg dennoch in der Tradition des „Arbeiter Wassersportvereines Senftenberg“ von 1921. Eine umfangreiche und historisch wertvolle, mittlerweile 31 bändige Chronik gibt Zeugnis ab von dieser Entwicklung.
Die Schwimmer können auf erfolgreiche Jahrzehnte zurückblicken. Dass dies so ist, verdanken sie dem Engagement vieler Sportfreunde, die sich unter Aufopferung der Freizeit den organisatorischen Belangen des Vereines annahmen und –nehmen und somit zum erfolgreichen Gelingen des Sportalltages beitragen. Dies immer mit dem Ziel vor Augen, eine traditionsreiche Geschichte fortzuführen und den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitalternative zu bieten. Viele Namen sind verbunden mit dem Schwimmsport Senftenbergs; Elsbeth und Otto Barthel, Max Kniep, Fritz Bruntsch, Helmut Schröder, Kurt Kettner, Ulrich Händler und Rolf Held. Die Aufzählung ließe sich fortführen und weitere frühere und aktive Vereinsmitglieder erscheinen lassen. Ihnen allen gilt Dank und Anerkennung!
Das 90-jährige Jubiläum wird durch die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg e.V. am 12.11.2011 mit mehreren Höhepunkten begangen. Am Vormittag werden offene Stadtmeisterschaften für jederman mit vielen Überraschungen durchgeführt, am Abend folgt in der Mensa der Hochschule eine Festveranstaltung für ehemalige und aktive Mitglieder und Gäste. Schon jetzt laden die Schwimmer herzlich ein.
Anmeldungen und mehr Informationen um den Senftenberger Schwimmsport und die Festveranstaltungen erfahren sie im Internet unter www.schwimmen-sfb.de.
Bilder: Verein:
“Erstes Kinderschwimmfest in der Badeanstalt 1923 in der Schwarzen Elster”
Arbeiterolympiade 1925 in Frankfurt/Main: sitzend: Otto Bartel und Erich Kipsch
Kinder- und Jugendgruppe von 1926

 

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Am 17.04.1921, genau vor 90 Jahren, wurde der „Arbeiter -Wassersport – Verein Senftenberg“ von 221 Mitgliedern ins Leben gerufen und eine erfolgreiche Schwimmsportgeschichte in Senftenberg nahm damit ihren Lauf. Bereits zwei Jahre nach Gründung in den „Verein für volkstümlichen Wassersport“ umbenannt, war dieser Heimstatt vieler leistungsstarker Schwimmer. Schon 1925 starteten Senftenberger bei der Arbeiter Olympiade in Frankfurt / Main. Unter ihnen Otto Barthel, Erich Kipsch, Max Kniep. Anfangs noch im “Elsterbad”, einem ausgebauten Teilstück der „Schwarzen Elster“, trainierend, fanden die Senftenberger Schwimmer später in den dreißiger Jahren in der Badeanstalt in Brieske gute Trainings- und Wettkampfbedingungen vor, nachdem durch den Bergbau in die Schwarze Elster eingeleitetes eisenhydrooxidhaltiges Grundwasser ein Schwimmen in derselben fast unmöglich machte. Mit Ausbruch des 2.Weltkrieges hatte der Verein erste Kriegsopfer zu beklagen. Meisterschaften konnten nicht ausgetragen werden, da viele jüngere Kameraden des Vereins zum Heeresdienst einrücken mussten. Nach dem Kriegsende wurde der Trainingsbetrieb als Sektion der „BSG Vorwärts“ Senftenberg, ab den 60-er Jahren in der „BSG Aktivist Brieske Senftenberg“, später auch bei Dynamo Senftenberg, bis 1990 fortgeführt. Mit der Eröffnung der Senftenberger Schwimmhalle am 7.10.1970 verbesserten sich die Schwimmbedingungen der Schwimmer erheblich. Von nun an konnte ganzjährig trainiert werden. Erfolge feierten die Schwimmer bei Bezirks – und DDR Meisterschaften sowie internationalen Vergleichswettkämpfen. Einschneidend waren die Veränderungen ab 1990. Als Sektion Schwimmen des neu gegründeten SV Senftenberg e.V. galt es nun, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen, zu denen sicherlich auch die merklich höheren Mitgliedsbeiträge gehörten. Aber auch die Wettkampfmöglichkeiten nahmen erfreulicherweise zu. So starteten Senftenberger Schwimmer 1997 bei den Masters Europameisterschaften in Prag und 1999 in Innsbruck und als bis dahin krönenden Höhepunkt 2000 bei den Weltmeisterschaften der Masters in München. Mittlerweile stehen Starts bei EM und WM regelmäßig im Wettkampfkalender, zuletzt die WM 2010 in Göteborg, wo Hagen Gomille einen krönenden Vizeweltmeistertitel erringen konnte. Daneben absolvieren die aktuell 266 Senftenberger Masters und die Schwimmjugend jährlich eine Vielzahl von nationalen und internationalen Wettkämpfen innerhalb eines vielseitigen und abwechslungsreichen Vereinslebens. Auch wenn die Namen des Senftenberger Schwimmsports über die 9 Jahrzehnte wechselten, sehen sich die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg dennoch in der Tradition des „Arbeiter Wassersportvereines Senftenberg“ von 1921. Eine umfangreiche und historisch wertvolle, mittlerweile 31 bändige Chronik gibt Zeugnis ab von dieser Entwicklung.
Die Schwimmer können auf erfolgreiche Jahrzehnte zurückblicken. Dass dies so ist, verdanken sie dem Engagement vieler Sportfreunde, die sich unter Aufopferung der Freizeit den organisatorischen Belangen des Vereines annahmen und –nehmen und somit zum erfolgreichen Gelingen des Sportalltages beitragen. Dies immer mit dem Ziel vor Augen, eine traditionsreiche Geschichte fortzuführen und den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitalternative zu bieten. Viele Namen sind verbunden mit dem Schwimmsport Senftenbergs; Elsbeth und Otto Barthel, Max Kniep, Fritz Bruntsch, Helmut Schröder, Kurt Kettner, Ulrich Händler und Rolf Held. Die Aufzählung ließe sich fortführen und weitere frühere und aktive Vereinsmitglieder erscheinen lassen. Ihnen allen gilt Dank und Anerkennung!
Das 90-jährige Jubiläum wird durch die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg e.V. am 12.11.2011 mit mehreren Höhepunkten begangen. Am Vormittag werden offene Stadtmeisterschaften für jederman mit vielen Überraschungen durchgeführt, am Abend folgt in der Mensa der Hochschule eine Festveranstaltung für ehemalige und aktive Mitglieder und Gäste. Schon jetzt laden die Schwimmer herzlich ein.
Anmeldungen und mehr Informationen um den Senftenberger Schwimmsport und die Festveranstaltungen erfahren sie im Internet unter www.schwimmen-sfb.de.
Bilder: Verein:
“Erstes Kinderschwimmfest in der Badeanstalt 1923 in der Schwarzen Elster”
Arbeiterolympiade 1925 in Frankfurt/Main: sitzend: Otto Bartel und Erich Kipsch
Kinder- und Jugendgruppe von 1926

 

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Am 17.04.1921, genau vor 90 Jahren, wurde der „Arbeiter -Wassersport – Verein Senftenberg“ von 221 Mitgliedern ins Leben gerufen und eine erfolgreiche Schwimmsportgeschichte in Senftenberg nahm damit ihren Lauf. Bereits zwei Jahre nach Gründung in den „Verein für volkstümlichen Wassersport“ umbenannt, war dieser Heimstatt vieler leistungsstarker Schwimmer. Schon 1925 starteten Senftenberger bei der Arbeiter Olympiade in Frankfurt / Main. Unter ihnen Otto Barthel, Erich Kipsch, Max Kniep. Anfangs noch im “Elsterbad”, einem ausgebauten Teilstück der „Schwarzen Elster“, trainierend, fanden die Senftenberger Schwimmer später in den dreißiger Jahren in der Badeanstalt in Brieske gute Trainings- und Wettkampfbedingungen vor, nachdem durch den Bergbau in die Schwarze Elster eingeleitetes eisenhydrooxidhaltiges Grundwasser ein Schwimmen in derselben fast unmöglich machte. Mit Ausbruch des 2.Weltkrieges hatte der Verein erste Kriegsopfer zu beklagen. Meisterschaften konnten nicht ausgetragen werden, da viele jüngere Kameraden des Vereins zum Heeresdienst einrücken mussten. Nach dem Kriegsende wurde der Trainingsbetrieb als Sektion der „BSG Vorwärts“ Senftenberg, ab den 60-er Jahren in der „BSG Aktivist Brieske Senftenberg“, später auch bei Dynamo Senftenberg, bis 1990 fortgeführt. Mit der Eröffnung der Senftenberger Schwimmhalle am 7.10.1970 verbesserten sich die Schwimmbedingungen der Schwimmer erheblich. Von nun an konnte ganzjährig trainiert werden. Erfolge feierten die Schwimmer bei Bezirks – und DDR Meisterschaften sowie internationalen Vergleichswettkämpfen. Einschneidend waren die Veränderungen ab 1990. Als Sektion Schwimmen des neu gegründeten SV Senftenberg e.V. galt es nun, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen, zu denen sicherlich auch die merklich höheren Mitgliedsbeiträge gehörten. Aber auch die Wettkampfmöglichkeiten nahmen erfreulicherweise zu. So starteten Senftenberger Schwimmer 1997 bei den Masters Europameisterschaften in Prag und 1999 in Innsbruck und als bis dahin krönenden Höhepunkt 2000 bei den Weltmeisterschaften der Masters in München. Mittlerweile stehen Starts bei EM und WM regelmäßig im Wettkampfkalender, zuletzt die WM 2010 in Göteborg, wo Hagen Gomille einen krönenden Vizeweltmeistertitel erringen konnte. Daneben absolvieren die aktuell 266 Senftenberger Masters und die Schwimmjugend jährlich eine Vielzahl von nationalen und internationalen Wettkämpfen innerhalb eines vielseitigen und abwechslungsreichen Vereinslebens. Auch wenn die Namen des Senftenberger Schwimmsports über die 9 Jahrzehnte wechselten, sehen sich die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg dennoch in der Tradition des „Arbeiter Wassersportvereines Senftenberg“ von 1921. Eine umfangreiche und historisch wertvolle, mittlerweile 31 bändige Chronik gibt Zeugnis ab von dieser Entwicklung.
Die Schwimmer können auf erfolgreiche Jahrzehnte zurückblicken. Dass dies so ist, verdanken sie dem Engagement vieler Sportfreunde, die sich unter Aufopferung der Freizeit den organisatorischen Belangen des Vereines annahmen und –nehmen und somit zum erfolgreichen Gelingen des Sportalltages beitragen. Dies immer mit dem Ziel vor Augen, eine traditionsreiche Geschichte fortzuführen und den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitalternative zu bieten. Viele Namen sind verbunden mit dem Schwimmsport Senftenbergs; Elsbeth und Otto Barthel, Max Kniep, Fritz Bruntsch, Helmut Schröder, Kurt Kettner, Ulrich Händler und Rolf Held. Die Aufzählung ließe sich fortführen und weitere frühere und aktive Vereinsmitglieder erscheinen lassen. Ihnen allen gilt Dank und Anerkennung!
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Am 17.04.1921, genau vor 90 Jahren, wurde der „Arbeiter -Wassersport – Verein Senftenberg“ von 221 Mitgliedern ins Leben gerufen und eine erfolgreiche Schwimmsportgeschichte in Senftenberg nahm damit ihren Lauf. Bereits zwei Jahre nach Gründung in den „Verein für volkstümlichen Wassersport“ umbenannt, war dieser Heimstatt vieler leistungsstarker Schwimmer. Schon 1925 starteten Senftenberger bei der Arbeiter Olympiade in Frankfurt / Main. Unter ihnen Otto Barthel, Erich Kipsch, Max Kniep. Anfangs noch im “Elsterbad”, einem ausgebauten Teilstück der „Schwarzen Elster“, trainierend, fanden die Senftenberger Schwimmer später in den dreißiger Jahren in der Badeanstalt in Brieske gute Trainings- und Wettkampfbedingungen vor, nachdem durch den Bergbau in die Schwarze Elster eingeleitetes eisenhydrooxidhaltiges Grundwasser ein Schwimmen in derselben fast unmöglich machte. Mit Ausbruch des 2.Weltkrieges hatte der Verein erste Kriegsopfer zu beklagen. Meisterschaften konnten nicht ausgetragen werden, da viele jüngere Kameraden des Vereins zum Heeresdienst einrücken mussten. Nach dem Kriegsende wurde der Trainingsbetrieb als Sektion der „BSG Vorwärts“ Senftenberg, ab den 60-er Jahren in der „BSG Aktivist Brieske Senftenberg“, später auch bei Dynamo Senftenberg, bis 1990 fortgeführt. Mit der Eröffnung der Senftenberger Schwimmhalle am 7.10.1970 verbesserten sich die Schwimmbedingungen der Schwimmer erheblich. Von nun an konnte ganzjährig trainiert werden. Erfolge feierten die Schwimmer bei Bezirks – und DDR Meisterschaften sowie internationalen Vergleichswettkämpfen. Einschneidend waren die Veränderungen ab 1990. Als Sektion Schwimmen des neu gegründeten SV Senftenberg e.V. galt es nun, sich den neuen Rahmenbedingungen anzupassen, zu denen sicherlich auch die merklich höheren Mitgliedsbeiträge gehörten. Aber auch die Wettkampfmöglichkeiten nahmen erfreulicherweise zu. So starteten Senftenberger Schwimmer 1997 bei den Masters Europameisterschaften in Prag und 1999 in Innsbruck und als bis dahin krönenden Höhepunkt 2000 bei den Weltmeisterschaften der Masters in München. Mittlerweile stehen Starts bei EM und WM regelmäßig im Wettkampfkalender, zuletzt die WM 2010 in Göteborg, wo Hagen Gomille einen krönenden Vizeweltmeistertitel erringen konnte. Daneben absolvieren die aktuell 266 Senftenberger Masters und die Schwimmjugend jährlich eine Vielzahl von nationalen und internationalen Wettkämpfen innerhalb eines vielseitigen und abwechslungsreichen Vereinslebens. Auch wenn die Namen des Senftenberger Schwimmsports über die 9 Jahrzehnte wechselten, sehen sich die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg dennoch in der Tradition des „Arbeiter Wassersportvereines Senftenberg“ von 1921. Eine umfangreiche und historisch wertvolle, mittlerweile 31 bändige Chronik gibt Zeugnis ab von dieser Entwicklung.
Die Schwimmer können auf erfolgreiche Jahrzehnte zurückblicken. Dass dies so ist, verdanken sie dem Engagement vieler Sportfreunde, die sich unter Aufopferung der Freizeit den organisatorischen Belangen des Vereines annahmen und –nehmen und somit zum erfolgreichen Gelingen des Sportalltages beitragen. Dies immer mit dem Ziel vor Augen, eine traditionsreiche Geschichte fortzuführen und den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitalternative zu bieten. Viele Namen sind verbunden mit dem Schwimmsport Senftenbergs; Elsbeth und Otto Barthel, Max Kniep, Fritz Bruntsch, Helmut Schröder, Kurt Kettner, Ulrich Händler und Rolf Held. Die Aufzählung ließe sich fortführen und weitere frühere und aktive Vereinsmitglieder erscheinen lassen. Ihnen allen gilt Dank und Anerkennung!
Das 90-jährige Jubiläum wird durch die Schwimmer des Schwimmsportvereines Senftenberg e.V. am 12.11.2011 mit mehreren Höhepunkten begangen. Am Vormittag werden offene Stadtmeisterschaften für jederman mit vielen Überraschungen durchgeführt, am Abend folgt in der Mensa der Hochschule eine Festveranstaltung für ehemalige und aktive Mitglieder und Gäste. Schon jetzt laden die Schwimmer herzlich ein.
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FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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