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Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich „Hochwasserschutz und Grundwasserwiederanstieg haben oberste Priorität.“

6:01 Uhr | 7. Oktober 2010
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Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
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Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
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Das Hochwasser der Schwarzen Elster hat Senftenberg in den vergangenen Wochen bereits zweimal beschäftigt. Im Nachgang des ersten Hochwassers im August fand am 1. September eine Versammlung betroffener Bürger statt, in der Bürgermeister Andreas Fredrich einen Forderungskatalog entgegen genommen hat. Diesen hat er mit der Bitte um Stellungnahme an die LMBV und das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) weitergereicht.
„Das Thema Hochwasserschutz entlang der Schwarzen Elster und der erhöhte Grundwasserstand in Senftenberg haben oberste Priorität. Senftenberg ist eine Stadt am Wasser, daher müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden“, so das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Seit dem letzten Hochwasser im August wurden daher erste Maßnahmen ergriffen und Gespräche geführt. So hat Bürgermeister Andreas Fredrich in einem persönlichen Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter der LMBV auf notwendige Lösungen für das steigende Grundwasser in Senftenberg gedrungen.
Weiterhin fand eine Beratung mit dem Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zum Thema Hochwasser statt. Auf Initiative des Senftenberger Bürgermeisters wurde darüber hinaus ein Arbeitskreis Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster bei der Regionalen Planungsgemeinschaft eingerichtet. Ihm gehören alle Anrainerkommunen der Schwarzen Elster an und ebenso die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster. Die erste Beratung hat am 28. September stattgefunden.
Für die erste Novemberwoche ist eine öffentliche Veranstaltung für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Thema Grundwasserwiederanstieg und Hochwasserschutz geplant. Dazu werden Vertreter der LMBV und des Landesamtes für Umwelt als Referenten geladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg

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