Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
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Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
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Zusammen mit den Vertretern des Senftenberger Behindertenbeirates, Manfred Schumann und Marei Tuppatsch, testete Bürgermeister Andreas Fredrich kürzlich den neuen Aufzug am Einwohnermeldeamt in der Senftenberger Rathausstraße. Von November 2009 bis Mai 2010 war dieser angebaut worden. Er ersetzt den bisherigen Schrägaufzug. Dieser stammte aus dem Jahr 1993 und entsprach nicht mehr den behindertengerechten Anforderungen.
Der neue Aufzug befindet sich hinter der Treppe in Richtung Parkplatz. Er bietet den großen Vorteil, dass Behinderte mithilfe des Euroschlüssels, den jeder von ihnen besitzt, den Aufzug selbstständig bedienen können. So zeigten sich auch die Vertreter des Senftenberger Behindertenbeirates von dem neuen Aufzug begeistert. Bürgermeister Andreas Fredrich sicherte zu, dass die Stadt schrittweise weitere Maßnahmen für die Barrierefreiheit in Senftenberg umsetzen wird.
Einige kleinere Hinweise, die sich bei der Begehung ergaben, wie bspw. das Anbringen einer Bedienungsanleitung, befinden sich in der Umsetzung. In den neuen barrierefreien Zugang zum Einwohnermeldeamt investierte die Stadt Senftenberg circa 54.000 Euro.
Foto: Marei Tuppatsch, Manfred Schumann und Bürgermeister Andreas Fredrich (v.l.) im Gespräch am neuen Aufzug des Einwohnermeldeamtes
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