Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“
Laut klopfend machte sich Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) bemerkbar. Schon beim zweiten Mal wurde ihm das „Türchen“, immerhin eine doppelflüglige Eingangstür, von Marcel Handschick geöffnet. Der Inhaber des Lübbenauer „Charleston“ begrüßte den Minister und seine Begleitung, Andrea Pursche und Jens Tanneberger vom Traditionsverein Rubiško reichten Brot und Salz und die Damen des „Charleston“ den Glühwein. Im Foyer erläuterte Lübbenaus stellvertretender Bürgermeister Hartmut Klauschk und WiS-Geschäftsführer Michael Jacobs dem Gast die Geschichte des Hauses, das erst vor einem Jahr wiedereröffnet wurde. Marcel Handschick zeigte danach dem Minister die Ahnengalerie des Hauses, bestehend aus einer Sammlung historischer Fotos aus der Zeit, als es noch „Zum Deutschen Hause“ hieß. Es wurde 1888 erbaut und mit 187 000 Euro Zuschüssen aus Fördermitteln für 1, 5 Millionen umfangreich saniert. „Damit hat Lübbenau auch die letzte Lücke am Kirchplatz nach 20 Jahren Leerstand schließen können und stellt sich nun mit einer wunderschönen Altstadt dar“, ergänzte Minister Vogelsänger und gestand, dass er schon eine Stunde vor dem Termin vor Ort war und sich seelenruhig allein in der Altstadt umsehen konnte. „Auch, um zu kontrollieren, ob alles stimmt, was mir immer so zugearbeitet wurde“, ergänzte er etwas schelmisch mit Blick auf seine offizielle Begleitung aus der Stadt. Für ihn sind 90 Prozent geschafft, der Rest ist in Arbeit. „Das Förderprogramm Bund und Land/Städtebauförderung zeigt besonders dann Wirkung, wenn Stadt und Wohnungsbau Hand in Hand gehen, wir hier in Lübbenau“, lobte der Minister in Richtung Stadtverwaltung und WiS.
Inzwischen führte Inhabergattin Claudia Handschick die Lübbenauer durch die Zimmer. „Endlich mal ein Bad, wo ich die Waschtasche nicht auf den Fußboden stellen muss“, entfuhr es sogleich der Lübbenauerin Hannelore Beyer. „Ich war schon in so vielen Hotels, aber daran wird nie gedacht. Schön, dass es unser ‚Charleston‘ besser kann!“ Der Radduscher Detlef Krüger, ein talentierter Hobbytischler, prüfte die Möbelqualität und zeigte sich zufrieden: „Solide Ausführung, alles sehr gediegen!“
Bevor Minister Vogelsänger wieder die Tür hinter sich zuzog, lobte er das gesamte Ambiente und das Konzept: „Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis – und hier wurde dieser Spagat geschafft. Wenn ich mal privat unterwegs im Spreewald bin, weiß ich genau, wo ich einchecken werde!“